"FIFTY-FIFTY-KUNST" Charity-Aktion im Marler Stern
Unter diesem Motto organisieren die Künstler der Gruppe „Kunst im Stern“, gemeinsam mit einigen spendenfreudigen Gastkünstlern einen großen Kunstmarkt. Der Ort ist das eigens für diese Charity-Aktion umbenannten Ladenlokal "FIFTY-FIFTY-KUNST" der Künstlergruppe. Am 4. Advent kann man sich dort noch mit Weihnachtsgeschenken eindecken.
Zeit und Ort ist Sonntag, 18.12.2016 - 13 Uhr bis 18 Uhr im Einkaufszentrum Marler Stern.
Es ist ein Kunstmarkt zugunsten des Bürgerbades an der Loemühle, des Vereins Freibad Hüls e.V.
500 Exponate aus den Bereichen Malerei, Fotografie, Skulpturen, Objekte und Grafiken werden zu stark reduzierten Preisen in zwei Ladenlokalen angeboten. Viele der ausstellenden Künstler sind anwesend, um kunstinteressierte Besucher persönlich zu beraten. Unter den zahlreichen Exponaten wird sicherlich für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei sein.
Die Kunstwerke werden in der obere Ladenstraße neben dem Modemarkt Adler angeboten
Weitere Kunstwerke im befinden sich i in der untere Ladenstraße neben dem Modemarkt Adler.
50 Prozent der Einnahmen werden gespendet um den Betrieb des Bürgerbades auch im Jahr 2017 aufrecht zu erhalten.
Die Künstlergemeinschaft
Initiatoren dieser Benefizaktion ist die Künstlergemeinschaft „Kunst im Stern“ mit Karin Ahlert, Paul E. H, Michael Große-Schulte, Barbara Kindermann-Trelenberg,Franz Josef Schöller, Susanne Stobernack, Rolf Arno Specht, Peter Speckowius und Lothar Trelenberg.
Bürgerbad durch Einbruch vor einiger Zeit schwer getroffen
Unbekannte drangen in das Hülser Freibad ein. Der Sommer war schon schlecht genug. Jetzt kamen auch noch die Einbrecher. Unbekannte sind vermutlich in der Nacht in das Bürgerbad an der Loemühle eingedrungen und haben ganze Arbeit geleistet.
Der Schaden beläuft auf mehr als 20 000 Euro
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Die Täter brachen das Eisengitter am Kiosk auf. Schlim ist es, dass die Täter auch in den Geräteraum einbrachen und fast alle Arbeitsgeräte stahlen, den Badsauger, zwei Kärcher, einen Freischneider und ein Gebläse. Besonders schlimm für den Verein: Die Geräte sind nicht versichert. Allein die Erneuerung der aufgebrochenen Türen wird den Verein, der nach dem schlechten Sommer ohnehin schon allergrößte Sorgen hat, viel Geld kosten.
Autor:Siegfried Schönfeld aus Marl |
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