"96 Hours - Taken 3": schwächster Teil der Trilogie!

Foto: Universum Film GmbH
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Aktuell im Kino: "96 Hours - Taken 3" mit Liam Neeson als Ex-CIA-Agent und Familienvater Bryan Mills. Regie führte Olivier Megaton

Bryan Mills rettete in den vorherigen Teilen seine Tochter Kim und deren Mutter Lenore vor Verbrechern. Doch diesmal muss sich Mills selbst retten, denn Lenore wurde umgebracht und Mills wird schnell zum Hauptverdächtigen!

Es bleibt ihn nur ein Ausweg: seine Unschuld beweisen mit allen Mitteln! Der Ex-CIA-Agent muss den Killer finden und zur Rechenschaft ziehen.

Ein Abziehbild der vorherigen Teile.

In "96 Hours - Taken 3" wird nichts neues geboten. Eine wiederholschleife der letzten zwei Teile. Bryan Mills erneut gegen jeden.

Einerseits werden die Fans der Trilogie sicher nicht enttäuscht sein, denn der Film bietet eine Menge Action und Spannung und sogar einen Twist.

Dennoch fehlt es den Film an Tiefgang der Person hinter der starken Persönlichkeit des Bryan Mills und auch die Dialoge zwischen den Charakteren sind oberflächlich.

"Taken 3" soll der letzte Teil der Reihe sein und angesichts dieser Tatsache ist das Finale mehr als enttäuschend.

Diesen Action-Streifen kann man sich anschauen, aber man muss es nicht.

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Autor:

Daniel Gramsch aus Bochum

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