1. Mai auf dem Grünen Hügel
DGB-Gewerkschaften und die Ruhrfestspiele starten gemeinsam beim Kulturvolksfest auf dem Hügel mit Kultur und Politik ins Festival. Wie immer bietet das größte Frühlingsfest der Region ein erstklassiges Programm für alle. Bereits ab mittags geht es auf den Außenbühnen, im Festspielzelt und im Ruhrfestspielhaus los.
Kinder und Familien finden beim Kulturvolksfest viele Programmpunkte, die Spaß machen und bereichern: das Abenteuerland „Kinder stark machen“ von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Zusammenarbeit mit dem StadtSportVerband Recklinghausen e. V. und der DROB; den Klettergarten und das Spielmobil der Falkenfamilie Recklinghausen; die tollen Spielangebote des Herwig-Blankertz Berufskollegs. Und noch eine Vielzahl weiterer Überraschungen, bei denen überall mitgemacht werden darf.
Die Klassiker: das Jugendsinfonieorchester der Stadt Recklinghausen und die Neue Philharmonie Westfalen mit dem Patenschaftskonzert mit gleich zwei Aufführungen und die Milonga für Tanzbegeisterte.
Initiativen und Vereine präsentieren mit Engagement ihre Projekte mit Info- und Aktionsständen auf der großen Wiese hinter dem Festspielzelt. Die Sparkassen- Clubraum-Bühne ist weiterhin unten im Stadtgarten mit dem Finale des Band-Contests.
Der Demonstrationszug der Gewerkschaften startet um 14:30 Uhr am Parkplatz der Wolfgang Borchert-Gesamtschule und trifft um 15:00 Uhr auf der mittleren Wiese hinter dem Ruhrfestspielhaus ein. Hier startet dann die Maikundgebung des DGB unter dem Motto „Mehr Lohn. Mehr Freizeit. Mehr Sicherheit.“ Hauptrednerin ist die stellvertretende Vorsitzende von ver.di, Christine Behle. Im Anschluss findet die traditionelle Eröffnung der Ruhrfestspiele statt.
Ab 16:00 Uhr folgen spannende politische Diskussionen zu regionalen Themen.
Außerdem bietet das Kulturvolksfest weiterhin viel Abwechslung mit Flamenco, Folklore, Literatur, Gesprächen und vielem mehr.
Und der Grüne Hügel lockt wieder mit kulinarischen Köstlichkeiten: internationale Spezialitäten, heimische Leckereien und Getränke – alles in Pfandbehältern oder auf Recyclingbasis. Es fehlt an nichts, deshalb muss auch nichts mitgebracht werden.
Autor:Siegfried Schönfeld aus Marl |
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