Zwei schwer und eine lebensgefährlich verletzte Personen bei Verkehrsunfall
Am Dienstag, den 14.01.2020 kam es gegen 17:20 Uhr auf der Dortmunder Straße zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine 27 jährige Frau aus Recklinghausen als Beifahrerin in einem Pkw lebensgefährlich verletzt wurde. Ihre 27 jährige Schwester war mit ihrem Pkw aus einer Grundstückseinfahrt auf die Dortmunder Straße eingefahren. Hierbei hatte sie den Pkw eines 22 jährigen Mannes aus Datteln übersehen, der die Dortmunder Straße in Fahrtrichtung Innenstadt befuhr. Die 27 jährige Fahrerin und der 22 jährige Mann wurden bei dem Unfall schwer verletzt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 30 000 Euro. Die Dortmunder Straße wurde während der Unfallaufnahme komplett gesperrt.
Einsatzbericht der Feuerwehr
Am Dienstagnachmittag (14.01.2020) kam es auf der Dortmunder Straße in Recklinghausen-Ost zu einem schweren Verkehrsunfall mit drei verletzten Personen, darunter eine lebensgefährlich verletzte Frau.
Die Feuerwehr Recklinghausen wurde um 17.18 Uhr mit der Wachabteilung der hauptamtlichen Feuer- und Rettungswache zur Dortmunder Straße alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte befanden sich noch zwei weibliche Personen (beide 27 Jahre) in einem der beiden Unfallfahrzeuge und waren bewusstlos. Die Einsatzkräfte mussten beide Patientinnen aus dem Fahrzeug retten. Im Anschluss wurden sie, wie ebenfalls der 22-jährige Patient aus dem anderen Unfallfahrzeug notärztlich versorgt und im Anschluss jeweils in umliegende Krankenhäuser transportiert. Eine der beiden 27-jährigen Patientinnen wurde durch den Unfallhergang lebensgefährlich, die anderen beiden schwer verletzt.
Im Anschluss streuten die Einsatzkräfte auslaufende Stoffe aus den Unfallfahrzeugen ab und unterstützten die Polizei bei der Unfallaufnahme durch Beleuchtung.
Zur Unfallaufnahme und während des Feuerwehreinsatzes musste die Dortmunder Straße komplett gesperrt werden.
Im Einsatz befand sich die Feuerwehr Recklinghausen mit dem Rüstzug der Feuer- und Rettungswache sowie dem Rettungsdienst mit drei Rettungswagen und zwei Notärzten.
Autor:Siegfried Schönfeld aus Marl |
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