Junge Frau (19) im Bereich des Bochumer Hauptbahnhofes vergewaltigt

Der Tatort der Vergewaltigung

In den frühen Abendstunden des gestrigen 29. August meldete sich eine junge Frau (19) bei der Polizei und gab an, im Bereich des Bochumer Hauptbahnhofes vergewaltigt worden zu sein.

Nach bisherigem Ermittlungsstand war die Hernerin gegen 6.30 Uhr an der U-Bahnhaltestelle "Archäologie-Museum" in die U35 eingestiegen, um von Herne aus zur Arbeit zu fahren.

Als die 19-Jährige gegen 6.45 Uhr den Bochumer Bahnhof am Hinterausgang (Buddenbergplatz) verließ, folgte ihr eine männliche Person, die ihr schon in der Bahn aufgefallen war.

Im Bereich der am Parkhaus gelegenen Bahnhofsvorfahrt drängte der Mann die Frau in eine Ecke (siehe Foto) und vergewaltigte sie.

Der Kriminelle, zu dessen Nationalität das Opfer noch keine Angaben gemacht hat, ist circa 30 Jahre alt, 180 cm groß, hat eine stabile Figur mit sichtbarem Bauchansatz, nach hinten gegelte, schwarze glatte Haare, einen schwarzen Ziegenbart im Bereich des Kinns sowie eine leicht sonnengebräunte Haut. Der Mann, der einen gepflegten Eindruck machte, trug schwarze Sportschuhe, eine Jeanshose sowie ein T-Shirt, das im oberen Bereich dunkelblau und im unteren Bereich hellblau gefärbt war.

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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