Einbruch mit verdächtiger Vorgeschichte

Auf der Marxstraße in Dorsten wurde am Karfreitag - in Laufe des Nachmittags - in ein Wohnhaus eingebrochen. Am selben Vormittag hatten zwei Frauen geklingelt und sich unter einem Vorwand Zutritt ins Haus verschafft. Sie wollten sich angeblich zu einer freien Wohnung informieren. Eine der Frauen bat darum, mal auf Toilette gehen zu dürfen. Die andere Frau bat um Zettel und Stift, um etwas notieren zu können. Wenig später verschwanden die Frauen wieder.

Der Hausbewohnerin kam das Ganze schon etwas seltsam vor und hatte bereits "kein gutes Bauchgefühl". Als sie dann am frühen Abend zurückkam, bemerkte sie, das Einbrecher im Haus waren und sämtliche Zimmer durchsucht worden sind. Ob die Täter etwas erbeutet haben und wenn, was, steht noch nicht fest.

Es muss davon ausgegangen werden, dass der Besuch der beiden Frauen am Vormittag im Zusammenhang mit dem Einbruch steht - und die Beiden möglicherweise den späteren Einbruch damit vorbereitet haben. Die beiden Frauen wurden wie folgt beschrieben: 1) etwa 20 Jahre alt, blonde längere Haare, trug eine dunkle Jacke und sprach akzentfrei Deutsch. 2) etwa Mitte 20, blonde längere Haare, grünlicher Trenchcoat/Mantel, sprach ebenfalls akzentfrei Deutsch.

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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