Bundespolizei stoppt 17- Jährigen mit Messer am Hosenbund

Am Abend des (24. April) überprüften Bundespolizisten in Dortmund einen 17- Jährigen. Zwischen Gürtel und Hosenbund befand sich jederzeit zugriffsbereit ein Messer. Gegen 18:30 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte der Bundespolizei im Dortmunder Hauptbahnhof einen jungen Dortmunder. Die Bundespolizisten hielten ihn aufgrund der aktuellen Waffenverbotszone im Hauptbahnhof an.

Einhandmesser

Hierbei erklärte der Jugendliche den Beamten, dass er am Hosenbund ein Einhandmesser bei sich tragen würde. Warum er dass Messer, jederzeit einsatzbereit mit sich führte, erklärte er nicht.
Das Messer wurde durch die Einsatzkräfte sichergestellt.

Waffenverbotszone

Die Bundespolizei leitete anschließend ein Ordnungswidrigkeitenverfahren nach dem Waffengesetz ein. In diesem Zusammenhang verweist die Bundespolizei auf die am 21.04.2021 begonnene Waffenverbotszone in den Hauptbahnhöfen Dortmund, Bochum und Hagen.

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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