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Herne

Karlchen und Eduard gingen in der Herner Innenstadt spazieren und unterhielten sich über die ehemals  "Goldene Meile  und über die Armut in Herne und im Ruhrgebiet. Karlchen sagte: "Unseren Boulevard nannte man früher, wegen der Architektur aus der Gründerzeit, die "Goldene Meile". Die Gründerzeit- und Jugendstilbauten sind geblieben, das ausgewogene Warensortiment gibt es nicht mehr. Heute gibt es dafür einige Billigläden, ausländisch geführte Imbisse, einige Restaurants und ganz wenige Marken-Geschäfte. Inhaber-geführte Geschäfte muss man suchen. Der einzige Lichtblick ist das Gasthaus in dem Gebäude "Neue Höfe" und gegenüber das Cafe Extrablatt. Der Boulevard Herne entwickelt sich zu einem Trink-Essboulevard.

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Hans-Jürgen Wille aus Herne

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