Die Vorbereitungen für die 5. Krippenausstellung haben begonnen

Die Krippenausstellungen des Heimatvereins gehören für viele kleine und große Marler schon zum festen Programm in der Vorweihnachtszeit. In diesem Jahr feiert der Heimatverein ein kleines Jubiläum, denn es wird die 5. Krippenausstellung sein. Die Schau ist wieder im Heimatmuseum, diesmal in der Zeit vom 20. bis 27. November. Für Freitag, den 25. November ist eine Krippennacht mit Lesungen, Gedichten und adventlicher Musik geplant. Die Heimatfreunde Christel und Klaus Kahl haben bereits mit der Vorbereitung der nächsten Krippenausstellung begonnen. Sie wenden sich schon jetzt an alle Marler Bürger und Bürger der Nachbarstädte, um sie wieder um ihre Mithilfe zu bitten.

Jedes Jahr neue Krippen – keine Krippe wird ein zweites Mal ausgestellt
Die ersten vier Krippenausstellungen mit 200 Krippen sind von über 3 000 Gästen besucht worden. „Wir haben eine Vielfalt erlebt, die erahnen lässt, dass noch viele weitere Krippen in den Familien sind, die darauf warten, ausgestellt zu werden“, vermuten Christel und Klaus Kahl und weisen darauf hin, dass alle Exponate versichert werden. Die Eheleute suchen für die Ausstellung Haus- und von Kindern gebastelte Krippen aller Art. Willkommen sind Krippen aus unterschiedlichen Materialien: Papier, Holz und Ton in allen Größen und Formen, selbst hergestellt oder von Künstlerhand gefertigt. „Sehr gern möchten wir wieder Krippen aus dem Ausland zeigen“, äußert Christel Kahl einen Wunsch. Mitmachen kann jeder, wichtig ist nur, dass die Besitzer dem Heimatverein ihre Krippen für knapp zwei Wochen in der Vorweihnachtszeit überlassen.

Angaben für den Ausstellungskatalog machen
Wer eine Krippe ausstellen möchte, wird gebeten, die Krippe kurz zu beschreiben (Material, Größe der Figuren und Angabe über benötigte Ausstellungsfläche), knapp ihre Geschichte zu erzählen (Wie sind Sie zur Krippe gekommen? - Wie alt ist sie? - Woher stammt sie?) und – ganz wichtig – ein Foto der Krippe aufzunehmen. Alle Angaben können schon jetzt, gerne per E-Mail, an die Eheleute Kahl geschickt werden. Sie sind nötig für die Veröffentlichung im Ausstellungskatalog.

Alle Fragen rund um die Ausstellung beantworten Christel und Klaus Kahl, Feuerbachstraße 29, Telefon 5 58 72. E-Mail: Klaus.Kahl@gmx.de