Zoo

Beiträge zum Thema Zoo

Natur + Garten
12 Bilder

...Mittagsruhe...
...Schlafmützen unter sich...

Heute morgen haben wir kurzfristig  den Hammer Tierpark besucht. Obwohl es gar nicht so übermäßig heiss war,so habe ich es jedenfalls empfunden,bekamen wir fast nur Schlafmützen zu sehen. Wahrscheinlich waren die Tierchen von der Hitze der letzten Wochen völlig geschafft ,macht ja nicht nur uns Menschen zu schaffen. Viel Spass beim Ansehen.

  • Lünen
  • 28.06.23
  • 1
Natur + Garten
Der Waschbär, hier auf einem Foto am Klärwerk Kleine Emscher, sieht putzig und niedlich aus. Doch für die heimische Tierwelt stellt der Allesfresser durchaus eine Bedrohung dar.
Foto: Tobias Rautenberg/BSWR
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Waschbären gefährden in der Walsumer Rheinaue die Artenvielfalt
Niedlicher Allesfresser auf dem Vormarsch

Der Waschbär sieht putzig und niedlich aus. Doch für die heimische Tierwelt und insbesondere für viele Vogelarten stellt er eine akute Bedrohung dar. Auch in einigen Bereichen Duisburgs ist der „randalierende Allesfresser“, der keine natürlichen Feinde hat, zum Problem geworden. In der Walsumer Rheinaue etwa, die zu einem großen Teil Schutzgebiet „Fauna-Flora-Habitat“ (FFH) ist, hat er sich massiv ausgebreitet und letztlich bewirkt, dass der Bestand der Steinkäuze, der kleinsten heimischen...

  • Duisburg
  • 12.02.21
  • 3
LK-Gemeinschaft
Leider ist der getunte Wagen, den sich Pfarrer Jens Dallmann hier auf der  Essen Motor Show im vergangenen Jahr anschaut, nicht sein eigener. Doch er er träumt davon, „später mal ein echtes Tuning-Geschoss mein Eigen nennen zu dürfen.“
Foto: Archiv Dallmann
5 Bilder

Die Menschen stehen bei Jens Dallmann im Mittelpunkt seines Handelns
Herr Pfarrer mag auch „heiße Öfen“

Im Mai tritt Jens Dallmann (30) offiziell seinen Dienst als Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Hamborn an. Doch ein Unbekannter ist er weder im Norden unserer Stadt noch im gesamten Kirchenkreis Duisburg. Vielmehr ist er hier vor Ort schon bestens vernetzt und verankert. Er ist längst „angekommen“. Ankommen wird er bald auch im Pfarrhaus der Gemeinde an der Bleekstraße. Zurzeit organisiert er seinen Umzug. Von seiner derzeitigen Wohnung am Zinkhüttenplatz, in der Nähe der abbruchreifen...

  • Duisburg
  • 22.04.20
Natur + Garten

Wer war nochmal Adwaita?

Adwaita dt.: „der Einzigartige“, vermutlich um oder vor 1750 auf den Seychellen geboren und am 22. März 2006 in Kalkutta gestorben, war ein Aldabra-Riesenschildkrötenmännchen. Es lebte im Zoo von Kalkutta in Indien und galt mit wahrscheinlich 256 Jahren als ältestes in Gefangenschaft lebendes Tier. Nach den Unterlagen des Zoos ist Adwaita im Jahre 1750 (eventuell sogar schon 1705) geschlüpft. Er war eine von vier Aldabra-Riesenschildkröten, die von britischen Seeleuten von den Seychellen nach...

  • Essen-Ruhr
  • 07.01.17
  • 9
  • 7
LK-Gemeinschaft
2 Bilder

Maislabyrinthe waren gestern, jetzt kommen die Krokolabyrinthe!

Maislabyrinthe sind als Sommervergnügen angelegte Irrgärten. Auf Flächen von 1 ha bis 5 ha ist ein Wegenetz mit bis zu drei Kilometern Länge möglich, für das die Besucher bis zu 1,5 Stunden benötigen, den Ausgang zu erreichen. Beim Krokolabyrinth handelt es sich nicht um einen Irrgarten, eher könnte man ihn als modifizierte Hüpfburg bezeichnen. Am Einstieg kann der unerschrockene Besucher das rettende Ausgangstor schon sehen, da das Hüpfgelände nur mit einer Länge von 50 m angelegt ist. Im...

  • Essen-Ruhr
  • 19.08.16
  • 13
  • 8
LK-Gemeinschaft
Das ist doch kein Filet! Wollt ihr mir etwa einen Bären aufbinden? Foto: Rainer Bresslein
25 Bilder

Ene Besuch im Zoo........

Ein nicht ganz ernst gemeinter Zoo-Bummel in Form einer Bildergeschichte für Groß und Klein, die nicht nur von den Tierfotos, sondern auch von den Untertiteln lebt. Deshalb habe ich sie auch nicht in der Rubrik Natur veröffentlicht, sondern als Spaß-Beitrag eingestellt. Ich hoffe, meine Fotoauswahl gefällt und regt ein wenig zum Schmunzeln an. Mit meinem vorläufig letzten Beitrag im "lokalkompass" möchte ich mich gleichzeitig von allen Lesern verabschieden und mich für das rege Interesse an...

  • Gelsenkirchen
  • 17.08.16
  • 8
  • 9
Natur + Garten
5 Bilder

Asiatische Elefanten

Der Asiatische Elefant ist das zweitgrößte Landtier der Erde und gehört neben dem Afrikanischen Elefanten und dem Waldelefanten zur Familie der Elefanten. Die Art wird häufig ungenau als „Indischer Elefant“ bezeichnet; der Indische Elefant ist aber nur eine der Unterarten. Der Asiatische Elefant wird seit 1986 in der Roten Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion IUCN als stark gefährdet geführt. Asiatische Elefanten sind kleiner als Afrikanische und haben kleinere Ohren. Sie erreichen...

  • Gelsenkirchen
  • 15.04.16
  • 8
  • 11
Natur + Garten
8 Bilder

Ein Besuch im Zoo

Über die Osterfeiertage machten wir einen Besuch in Zürich und besuchten dort den Zoo. Die Zooverwaltung wirbt für ihre Einrichtung so: Amurtiger, Pinguine und Gorillas sind nur einige der über 360 Tierarten, die den Besucher auf dem Zürichberg in eine exotische Welt entführen. Im Zoo Zürich erlebt man die Schneeleoparden in einer felsigen Himalaya-Landschaft, die Brillenbären beim Klettern in ihrer Bergnebelwaldanlage und die urtümlichen Riesenschildkröten auf Futtersuche im Masoala Regenwald:...

  • Gelsenkirchen
  • 08.04.16
  • 7
  • 14
Natur + Garten
20 Bilder

Ein Besuch im Zoo 2

Bei unserem Schlechtwetter-Zoobesuch haben wir natürlich nicht nur das fotogene Rotkehlchen gesehen, da waren noch ... Zebras, Pinguine, Orang-Utans, ein Spatz, und ... aber seht doch bitte selber einmal nach.

  • Arnsberg
  • 10.03.16
  • 7
  • 13
LK-Gemeinschaft

Malen nach Zahlen!

Aquarelle werden häufig in der "Nass-in-Nass-Technik" gemalt. Bei dieser Maltechnik wird üblicherweise dabei der Lori mit Wasser bestrichen oder gewässert, um ihn dann mit Klebeband auf einem Malbrett zu fixieren. Der Lori wird jetzt mit dünner fließender Aquarellfarbe bemalt. Bitte halten sie bis zur Fertigstellung des Kunstwerkes das Vögelchen immer gut gewässert und hängen sie ihn später zum Trocknen kopfüber an eine Wäscheleine.

  • Essen-Ruhr
  • 12.02.16
  • 11
  • 12
Natur + Garten
2 Bilder

Snake Bite

Eine Klapperschlange kann auch noch Stunden nach ihren Ableben ein Biss auslösen. Dieses Phänomen zielt auf das Grubenorgan ab, das bei Klapperschlangen und bei anderen Schlangen spezifisch ist. Das Grubenorgan befindet sich in einer Vertiefung beidseitig am Oberkiefer der Schlange, zwischen Nasenlöchern und Augen. Es dient dem Reptil Infrarotstrahlung d.h. die Körperwärme seiner Beutetiere zu erfassen und ist auch nach dem Tod der Schlange noch eine Zeit lang aktiv.

  • Essen-Ruhr
  • 09.02.16
  • 12
  • 10
Natur + Garten
3 Bilder

Geht`s noch?

Vor etwas mehr als hundert Jahren lebten noch rund 100.000 Tiger in großen Teilen Asiens. Heute sind es noch etwa 3200 Tiere. Weltweit sind in den letzten zwanzig Jahren die Löwenbestände um 30 bis 50 Prozent zurückgegangen. Es leben noch 16.000 bis 30.000 Löwen in freier Wildbahn. Der natürliche Lebensraum des Jaguars hat sich in den letzten Jahrzehnten um mehr als 50 Prozent verkleinert. Aus vielen Gebieten ist er bereits völlig verschwunden. Wie alle Bestandsangaben zu Wildtieren, sind auch...

  • Essen-Ruhr
  • 07.02.16
  • 6
  • 9
Natur + Garten
57 Bilder

Loro Parque auf Teneriffa

Der Loro Parque in Puerto de la Cruz wurde ursprünglich im Jahr 1972 als Papageienpark angelegt. Nach über 40 Jahren befindet sich hier die größte Papageiensammlung der Welt. Aber auch andere Tiere haben hier im Park ihr Zuhause gefunden.

  • Essen-Ruhr
  • 14.11.15
  • 15
  • 11
Überregionales
...eine schöne Erinnerung an einen HEIßEN Ferientag ...
33 Bilder

...ein zu heißer Ferien - T A G im Zoo ...

Längst vorbei, ja, wie die ZEIT vergeht, BALD schon die NÄCHSTEN FERIEN... SOMMERFERIEN. Freizeit. Urlaub. SOMMER, Sonne, klarer Himmel... und dann ne´ Verabredung mit lieben Freunden zu einem ZOO-Besuch! Gut vorbereitet und mit Sonnencreme benetzt ging es bereits früh morgens los, und schon bevor ich am Zielort ankam, war mir richtig muckelig warm!!! Und dem Thunfischsalat ist es in seiner Dose vermutlich zu eng geworden; er wollte wieder raus! So wurde ziemlich rasch ein Schattenplätzchen zum...

  • Essen-Ruhr
  • 08.09.15
  • 33
  • 26
LK-Gemeinschaft
12 Bilder

Gesicht des Jahres 2015

TR Journal, das weltweit größte Animal-Magazin startet zum ersten Mal ein Casting der Superlative und sucht das Gesicht des Jahres 2015. Stimme jetzt schon ab und gewinne ein Shooting mit deinem Liebling für eine internationale Top-Karriere und einen begehrten Modelvertrag.

  • Essen-Ruhr
  • 29.08.15
  • 13
  • 14
Natur + Garten
2 Bilder

Na Kleiner, komm mal näher und lass dich anschauen!

Und er kam näher und ich ging ein Stück zurück, was für michund meine Finger auch besser gewesen ist. Mit seinen Wimpern, könnte er jede Frau neidisch machen. Der Südliche Hornrabe hat eine Körperlänge von bis zu 1 Meter und eine Flügelspannweite von fast zwei Metern. Der Südliche Hornrabe, manchmal auch als Rotwangenhornrabe bezeichnet, ist ein aus der Familie der Hornraben und ein Charaktervogel der afrikanischen Savannen. Der große Schnabel wirkt besonders schwer, besteht jedoch tatsächlich...

  • Essen-Ruhr
  • 16.08.15
  • 15
  • 10
Natur + Garten
20 Bilder

Wenn zwei sich streiten, dann freut sich der Fotograf,

denn so wild der Kampf auch aussieht, verletzt hat sich hier niemand. Bei Rivalenkämpfen der Guanakos geht es heiß her. Als Abwehr würgen sie ihren Vormageninhalt hoch und schleudern diesen ihrem Kontrahenten entgegen. Das weiß der andere natürlich und weicht aus, dann bekommt der Fotograf die Ladung ab. Bereits vor 4000 Jahren wurden im heutigen Chile Guanakos domestiziert. Als Zuchtformen entstanden das Lama als Lasttier und das kleinere Alpaka, das ähnlich dem Schaf vor allen Wolle...

  • Essen-Ruhr
  • 15.08.15
  • 12
  • 15
Natur + Garten

Ich will Schnee!

Was eine echte Schneeeule werden will, die muss auch durch diesen heißen Sommer kommen. Die Kleine wird es schon schaffen!

  • Essen-Ruhr
  • 03.07.15
  • 22
  • 14
Natur + Garten
4 Bilder

Die Greifer aus dem Regenwald

In den früheren Erzählungen der griechischen Mythologie werden sie als schöne Frauen mit gelocktem Haar und Vogelflügeln beschrieben, später sind sie hässliche hellhaarige Dämonen. Die Harpyien wohnen in einer Höhle auf Kreta und müssen auf Geheiß des Zeus Seelen von Toten in den Tartaros tragen oder Leute töten, die seinen Zorn erregen. Die Harpyie gehört zu den größten Greifvögeln der Welt. Sie erreicht eine Körperlänge von fast 1 m und eine Flügelspannweite von fast 2 m. Das...

  • Essen-Ruhr
  • 02.05.15
  • 9
  • 11
  • 1
  • 2
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