Personalrat

Beiträge zum Thema Personalrat

Politik
Juso-Chef Nils Beyer (r.) machte deutlich: "Bottrop ist bunt und vielfältig."
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Weit über 100 Bottroper sagen „NEIN!“ zur AfD-Hetze von Petry & Co.

Deutlich mehr als 100 Menschen setzten am Freitag, 4. Dezember, ein unübersehbares und lautstarkes Zeichen gegen die Hetze der AfD in Bottrop. Die hatte für eine Veranstaltung mit ihrer Parteiführerin Frauke Petry einen Nebenraum des Saalbaus angemietet. Dem Protest dagegen hatten sich nach einer Initiative der Ratsherren Michael Gerber (DKP) und Niels Holger Schmidt (DIE LINKE) sowie einem Aufruf der Jusos zahlreiche Menschen aus der Stadtgesellschaft angeschlossen. Und so reichte das bunte...

  • Bottrop
  • 06.12.15
  • 12
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Politik
Der ehemalige Oberbürgermeisterkandidat der LINKEN Christian Tödt: "Das Personal wird kaputtgespart." | Foto: DIE LINKE

Große Empörung über Sparpläne auf Kosten der Auszubildenden: Zahl der Ausbildungsplätze soll um ein Viertel reduziert werden - DIE LINKE & PIRATEN: "Nicht mit uns"

"Mit uns ist das nicht zu machen." Die Reduzierung von insgesamt 47 Ausbildungsplätzen in der Kernverwaltung der Stadt Dortmund wird von der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN empört abgelehnt. Man stehe solidarisch an der Seite des Personalrates, der die Pläne von Städtkämmerer Jörg Stüdemann als "Kaputtsparen des Personals" bezeichnet hatte, sagt Dr. Christian Tödt, Mitglied im Ausschuss für Personal und Organisation. Es sei regelrecht zynisch, dass ein solcher Vorschlag als...

  • Dortmund-City
  • 13.11.14
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Politik
Thomas Zweier, Sprecher der AG Betrieb & Gewerkschaft im Kreisverband der LINKEN und Sprecher der Bezirksgruppe-Innenstadt-Ost. | Foto: www.dielinke-dortmund.de

Personalkürzungsbeschlüsse kosten Geld: "mittelalterliche Lehnsarbeit oder moderne Bürgergesellschaft"

Dass der politische Sparkurs des Dortmunder Rates beim Personal nicht nur Einsparungen im Personalbudget erbringt, ist längst kein Geheimnis mehr. In anderen Bereichen führt er zu Mehrausgaben durch externe Vergaben, zu Mindereinnahmen durch verzögerte Rechnungsstellungen, zu kostenaufwändigen Schlechtleistungen durch arbeitsüberlastete Angestellte und zu erhöhten Krankenständen. Nun wies die Presse auf ein neues Beispiel hin: Die Logistikbranche, die von der Verwaltungsspitze bevorzugt in...

  • Dortmund-City
  • 28.11.13
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