Megastore

Beiträge zum Thema Megastore

Kultur
Am 16. Dezember soll wieder im Schauspielhaus gespielt werden. | Foto: Laura Sander
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Rückkehr nun doch früher: Erste Vorstellung im Schauspielhaus im Dezember

Das Schauspiel kehrt wieder in die Innenstadt zurück. Lange nicht so schnell wie einst mal geplant, allerdings auch nicht so langsam wie zuletzt befürchtet. Am 16. Dezember soll die erste Vorstellung über die Bühne gehen. „Lieber ein Schrecken mit Ende, als ein Ende ohne Schrecken“, fasste Schauspielchef Kay Voges die Entwicklung der letzten Wochen und Monate zusammen. von Timm Becker Das Ende ist ein wortwörtliches: Die Auslagerung des Schauspiels in den Hörder Megastore wird doch noch in...

  • Dortmund-City
  • 31.01.17
Kultur
Foto: Archiv

Mietvertrag im Megastore wird um ein weiteres Jahr verlängert

Der Megastore in Hörde soll damit auch in der Spielzeit 2017/18 vorläufige Spielstätte des Dortmunder Schauspiels bleiben. Grund dafür seien die bereits im September 2016 gemeldeten Verzögerungen beim Werkstattumbau. Sie hätten zur Folge, dass das neu gebaute Schauspielmagazin nicht rechtzeitig technisch eingerichtet und abgenommen werden könne. Da ein Umzug während der laufenden Spielzeit nicht möglich sei, empfiehlt der Verwaltungsvorstand den politischen Gremien, den Mietvertrag für die...

  • Dortmund-Süd
  • 25.01.17
Kultur
"Was ist der Mensch ohne Arbeit?", fragt sich Willi (Ekkehard Freye) in "Furcht und Hoffnung in Deutschland - Ich bin das Volk". | Foto: Birgit Hupfeld
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"Furcht und Hoffnung in Deutschland" im Megastore

Mit Bravo-Rufen und viel Beifall bedachten das Premiere-Publikum den Abend „Furcht und Hoffnung in Deutschland“ im Megastore. Eine unterhaltsame und nachdenklich stimmende Collage aus Alltagsszenen präsentierte Wiebke Rüter aus Franz Xaver Kroetz rund 30 Jahre alten Splittern vom Elend der kleinen Leute. Verdammt heutig ist das, was das Trio Ekkehard Freye, Julia Schubert und Marlena Keil hervorragend auf die pfiffig konstruierte Bühne bringen. Die Zuschauer erleben in einer Küchenkiste, wie...

  • Dortmund-City
  • 25.12.16
Kultur
Der Koffer ist gepackt. Sie (Fiederike Tiefenbacher) muss sich von ihrem Mann verabschieden, weil sie Jüdin ist. | Foto: Hupfeld
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Viel Beifall für "Furcht und Elend des Dritten Reiches" in Dortmund

Durch drei Fenster beobachten Zuschauer im Megastore, wie vor über 70 Jahren die Diktatur Nazideutschlands in den Alltag der Menschen kroch. Ist das weltweite Grauen der 40er Jahre vergessen? Nein, mit „Furcht und Elend des Dritten Reiches“ erweckt es Regisseur Sascha Hawemann auf der Bühne des Dortmunder Theaters zum Leben, erschreckend aktuell. Im Exil schrieb Bertholt Brecht diesen Zyklus von szenischen Einaktern gegen den Faschismus als Exempel politischer Dramatik, das zum „eigreifenden...

  • Dortmund-City
  • 11.12.16
  • 1
Kultur
Frank Genser und Julia Schubert in "Die Show". | Foto: Foto: Hupfeld
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Auszeichnung für die Besten des Schauspiels

Am 3. September feiert das erfolgreiche Dortmunder Schauspiel die Saisoneröffnung im Megastore. Die Favoriten der letzten Spielzeit wurden vom Publikum gewählt, und im Rahmen dieses Eröffnungsfestes werden erneut die besten und beliebtesten Inszenierungen und Schauspieler/-innen des Publikums und der Theaterkritiker ausgezeichnet. Vergeben werden traditionell die Publikumspreise für das beliebteste Stück und den beliebtesten Schauspieler und der Preis der Kritikerjury. Zudem wird bei der...

  • Dortmund-Süd
  • 30.08.16
Kultur

Premiere: Borderline Prozession

20 Schauspieler in einer zweigeteilten Welt, getrennt durch einen Stacheldraht und permanent umkreist von einem Kameraauge: Das ist das Setting von "Die Borderline Prozession". Kay Vogel inszeniert das Stück, das am 15. April im Megastore auf Phoenix-West uraufgeführt wird. Es geht um Fragen nach "innen" und "außen", dabei sein oder ausgeschlossen, Eurpoa und seine Grenzen. Das Publikum sucht sich seinen Platz im Raum. Die Borderline Prozession ist eine Weierentwicklung von "Das goldene...

  • Dortmund-City
  • 24.03.16
Kultur
"Vermögen wir hinter dem Bild des Muslim, der Christin und dem Juden den Menschen zu sehen?" Fragen wie diese stellt "Geächtet" bei der Premiere im Megastore. | Foto: Hupfeld
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"Geächtet" - ein Mega-Theaterabend im Store

Es ist das Stück der Stunde: „Disgraced“ = Geächtet, und Voges Version vom Broadway-Hit ist großes Theater. Vor Judenstern, Halbmond und amerikanischer Flagge lässt der Schauspiel-Chef mit vier weißgeschminkten rotäugigen klassischen Karrieristen ethnische Identitäten aufeinander prallen. Man ich etabliert, liberal und weltoffen – so scheint’s und weit entfernt von Vorurteilen und Ressentiments, doch reicht schon eine Bemerkung des zerrissenen Charakters Amir, um am gepflegten Dinnerabend das...

  • Dortmund-City
  • 14.02.16
  • 1
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