Gasometerlauf
OTV schickt Teilnehmer auf den Gasometer

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Der alljährliche Gasometerlauf des Oberhausener Turnvereins - außer in Coronazeiten - ist angesagt – und es ist ein heißer Sommertag. Die Aufwärmgymnastik wärmte bereits aufgewärmte Körper auf…
Ca. 70 Teilnehmer wollten trotz des Wetters den Aufstieg auf die Tonne erproben, der jüngste drei und der älteste 85 Jahre alt. Eine Sportlerin reiste aus Dortmund an, per ÖPNV! Die Teilnehmerzahl war schon mal höher, aber die Temperaturen haben so manchen abgeschreckt. Zumindest die Teilstrecke am Kanal entlang sorgte für etwas Erfrischung.
Am Zieleinlauf gab es wie immer genug zu Essen und zu Trinken, wohlbeliebt auch bei den Gästen, die den sportlichen Teil nicht mitgemacht und stattdessen sich gleich einen Platz unter der schattigen Pergola gesucht haben. Sie beklatschten auch noch den Letzten, der ins Ziel kam.
Organisator Detlef Sonntag und sein Team konnten viel Lob einheimsen, es war eine harmonische Veranstaltung.
Das vom DHB zur Verfügung gestellte Heimtrikot der Handball-Nationalmannschaft mit den Unterschriften der Nationalspieler konnte zu einem guten Erlös versteigert werden. Er geht wie auch das eingesparte Geld durch die Nichtausgabe von Medaillen komplett an den Verein „Oberhausen hilft e. V.“ (der Oberhausens Partnerstadt Saporoshje in der Ukraine unterstützt). Die Einnahmen aus den Startgeldern kommen dem Ambulanten Hospiz in Oberhausen zugute.

Autor:

Josef Ziegenfuß aus Oberhausen

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