Mülheim an der Ruhr - LK-Gemeinschaft

Beiträge zur Rubrik LK-Gemeinschaft

Olaf Meier, der langjährige Leiter der Telefonseelsorge Duisburg-Mülheim-Oberhausen, geht Ende des Monats in den Ruhestand. Er blickt zurück und zugleich nach vorne.
Foto: Rolf Schotsch

Telefonseelsorge Duisburg Mülheim Oberhausen
Olaf Meier geht in den Ruhestand und zieht Bilanz

Duisburg-Mülheim-Oberhausen. Wenn Olaf Meier Ende September in den Ruhgestand geht, wird er trotzdem bis Ende des Jahres weiter in den Räumlichkeiten der Ökumenischen Telefonseelsorge Duisburg Mülheim Oberhausen die wichtigen Fäden zusammenhalten. Denn er möchte diesem wichtigen Dienst für die Menschen der drei Städte, der ihm mit den 125 ehrenamtlichen Mitarbeitenden so  ans Herz gewachsen ist, den Übergang zu seiner Nachfolge gut gestalten. Olaf Meier ist seit fast 27 Jahren Leiter der „TS“ -...

  • Duisburg
  • 27.09.23
  • 1
Foto: Klaus Petermann, Leipzig

Däbbchen
Sächsisch ist einfach wunderbar

Ich weiß, mit dieser Einschätzung gehöre ich hier bei uns zu einer  winzigen Minderheit. Aber wie andere winzige Minderheiten auch, möchte ich gefälligst von einer breiten Mehrheit  beachtet werden! Liedchen vom Gaggau Lene Voigt Se nenn' uns egal Gaffeesachsen, Mir awer wissens ganz genau, Wie sähr uns alln ans Härz gewachsen Geradeso ä Dobb Gaggau. Der schmäckt so scheen wie Schoggelade, Mit Millich un mit Mähl gegocht. Un nährn dut där! Gar manche Wade Hatr zu runden schon vermocht. Mr...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 27.09.23
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Foto: Franz B. Firla

Meine Gedanken 800 - 830

800. Wer das konkrete Übel bekämpft, sollte wissen, dass das allgemeine Übel nicht aus der Welt zu schaffen ist. 801. Als Kind fand ich die Welt außerhalb von Op Wilhelms Haus höchst überflüssig. Als Greis weiß ich, dass ich damit nicht ganz Unrecht hatte. 802. Ich lese täglich: „KI wird das Leben in Zukunft radikal ändern!“ Welche Zukunft? 803. Wenn man das Geld, das man in die Vorbereitung und Durchführung einer Fußballweltmeisterschaft steckt, für die hungernden Kindern der Welt ausgäbe,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 23.09.23
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Goethe-Parodie
Faust-Gedicht op Mölmsch-Platt

Goethe-Gedichtparodie: Der König von Thule, aus „Faust 1“ (Franz Firla noh Lene Voigt „Dr Geenich in Dule“. Für einen Kaffee-Sachsen ist natürlich die Kaffeetasse ein viel höheres Gut als selbst ein goldener Weinbecher) Et woar mol en Künnich van Tohle, dän ssoat soa bedrööw in sin Stohle un keek biesterich un chanz nervös. Sin Hatten, dat klopden öm bang, me schwande, dä mack nee meah lang. (Ees dat jo wahl em Auler soa ös.) Soa hock he nou op sin Terasse Met Kofe stoun vöar öm en Tasse, die...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 21.09.23
2 Bilder

Mölmsch Platt - dreisprachig
Mehmet Büteführ alias Hodscha Nasreddin

Arrangiert und übersetzt: Bülent Firat  und Franz Firla, 2013 nach Texten aus dem Buch: Nasreddin Hodscha, 666 wahre Geschichten, Hrg. Ulrich Marzolph, C.H. Beck Nasreddin Hoca, 666 gerçek hikayeler kitabından alınmıştır Yayımcı: Ulrich Marzolph, C.H. Beck Jan Büteführ, diesen Namen gab der Plattautor Fritz Sauerbrey seinem Spachitzemeeker (Spaßmacher) in dem Gedicht „Dat Pääd“. Ich habe diesen Namen teilweise übernommen, um eine moderne mölmsche Entsprechung für Hodscha Nasreddin zu kreiren,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 16.09.23
  • 2
Foto: Walter Rosch
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Aus der sächsischen Mundart übersetzt
Das Kaffeegespenst

Lene Voigt (1891 - 1962 ) schrieb nicht nur  die Loreley-Persiflage (siehe mein Beitrag) , sondern eine ganze Reihe von Glanzstücken für Vortragskünstler in sächsischer Mundart. Eines der bekanntesten Gedichte ist s'Gaffeegeschbänst, das Kaffeegespenst, das selbst in der Übertragung noch genug Komik behält. Ich habe es hier mal für uns übersetzt und nur an einigen Stellen etwas angepasst. Der Lilienstein ist übrigens ein Tafelberg in der Sächsischen Schweiz. Das Kaffeegespenst Am Liliensteine...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 15.09.23
  • 2
  • 2
Brudermord auf Kirchenfenster | Foto: Wikimedia

Die Bibel ist kein Krimi – oder - Warum wir wissen wollen, wer der Mörder war

Heute wollen wir mal der Frage nachgeben, warum wir immer wissen wollen, wer der Mörder war. Ehrlich gesagt, ich weiß es auch nicht und will es eigentlich auch gar nicht wissen. Ich gebe nur der Frage etwas nach, weil sie sich mir doch immer wieder stellt. Und außerdem, weil es mir seltsam vorkommt. Was ist denn da nämlich so interessant dran, dass man weiß, wer wen ermordet hat? Haben die Leute denn nichts anderes im Kopf als sowas? Das geht schon in der Bibel los: Kain erschlug Abel. Hätte...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.09.23
  • 2
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4 Bilder

Loreley-Parodien
Gedicht über eine Serienmörderin

Vorab-Info zum Thema Loreley – Lorelei "Die Loreley (Lorelei) ist ein ca. 132 Meter hoher Schieferfelsen im Welterbe Oberes Mittelrheintal bei St.Goarshausen. Der Blick vom Aussichtspunkt auf die Städte St.Goarshausen mit Burg Katz und auf die Schwesterstadt St.Goar mit Burg Rheinfels ist zutiefst beeindruckend für alle Touristen. An der Loreley (Lorelei) ist der Rhein bis zu 25m tief und nur 113m breit. Weil diese Stelle so eng und tief ist, zählt sie noch heute zu den gefährlichsten im...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 10.09.23
  • 1
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Foto: gemeinfrei

Mut zum Zurückentwickeln?
Wirtschaftswachstum als Grund morgens aufzustehen?

Wachsen ist in Kindheit und Jugend sehr wichtig, nicht nur für werdende Basketballer. Bei der Wirtschaft klingt Wachstum zusammen mit Wohlstand als ständiges Mantra eher infantil, obwohl betriebs- und volkswirtschaftlich was dran ist. Gleichwohl bekommen wir weltwirtschaftlich vom Klima gerade die Rechnung präsentiert: Grenzenloses Wachstum ist wohl nicht nur in der Medizin krankhaftes Wachstum! Da wäre doch Mut  zum Zurückentwickeln angebracht! Stattdessen wird weiter auf Wachstum gesetzt, nur...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 08.09.23
  • 1

Satire
Die Ruhe schützen – Autos wegblitzen!

Ruhe schützen – gemeinsam blitzen! Wir haben jetzt mit mehreren Nachbarn zusammengelegt und uns für unseren Einbahnstraßenabschnitt den „Verkehrsberuhigungspanzer“ angeschafft. Weithin sichtbar führt er vor unseren Häusern zu einem sanft dahinschleichenden Verkehr bzw. weichen viele Autofahrer auf andere Straßen aus, und selbst dann noch, wenn wir den Kasten woandershin vermietet haben. So sind die 6stelligen Anschaffungskosten auch schnell wieder eingespielt. Ein im Modellbau erfahrener...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 06.09.23
  • 3
  • 1

Schaf und Mensch
Laute Post

Wenn ein einzelnes Schaf in einer Herde mäht und zeitnah ein anderes Schaf dieses Mähen weitererzählt, dann hört sich das für die meisten Menschen genauso an wie das Gemähe des ersten Schafes und das der Folgemäher. In Wirklichkeit aber gibt es da durchaus Unterschiede. Was meine musikalischen Ohren immer schon vermutet haben, belegen jetzt auch Untersuchungen am schottischen Institut für vergleichende Mähwissenschaften. Durch zahllose Vergleiche der Tonaufnahmen von Erstmähern mit denen von...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 05.09.23
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Foto: Collage: Franz B. Firla

Dackel, Busmann, Heine
Nicht vergessen: Dackelwallfahrt nach Kevelaer - Samstag 2. September 2023!

Für mich gibt's ein Problem: Ich habe einen Zwergschnauzer und darf damit nicht an dieser modernen Transformation des Wallfahrtsgedankens partizipieren. Ich suche also einen Dackelbesitzer in Mülheim , der bereit ist, mir für das Rudelgassi seinen Hund zur Verfügung zu stellen bzw. mit mir zu tauschen. Um 14.15 geht’s los. Alle Dackel treffen sich am Parkplatz am Konzert- und Bühnenhaus. Mich erinnert die Dackelwallfahrt unweigerlich immer an zwei Menschen und zwei Jahre. Einmal an Hendrick...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 31.08.23
  • 9
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Meldung
Grundsicherung gescheitert

„Du sollst deine Mitmenschen mit deinen Ideen in Ruhe lassen!“ Dieses Grundsicherungsgesetz der Menschlichkeit, blieb leider ungeschrieben. Es ist schwieriger einzuhalten als das 5. Gebot: „Du sollst nicht morden!“ Oder auch als alle anderen Gebote. Gott in seiner vorausschauenden Güte wollte es dem Moses noch auf die Gesetzestafeln runterladen, aber bei der Abstimmung in seiner dreifaltigen Ampelkoalition mit Sohn und Heiligem Geist musste er klein beigeben, sonst hätte er das 1. Gebot nicht...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 30.08.23
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2 Bilder

Abrechnung mit dem Rassismus in den USA
"Tote können nicht gehen"

Percival Everett heißt der Autor und sein aktueller Roman: „Die Bäume“. Wenn man die witzigen, manchmal echt umwerfenden Dialoge, auf den ersten Seiten gelesen hat, glaubt man nicht, dass der Autor das in dieser Weise bis auf Seite 365 durchhält. Doch! Er schafft das! Und dabei ist das Thema alles andere als witzig, es geht nämlich um die Lynchmorde in den Südstaaten.. Erst am 25. April 2023 verstarb Carolyn Bryant, die den 14 Jahre alten Schwarzen Emmett Till 1955 beschuldigte, sie an der...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 29.08.23
Foto: wahrscheinlich Rick Neves,  aus Zeitung
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Insekten essen
Haben Sie schon gewählt? - Ja. Ich nehme den Insektenteller!

Das Erste, was ich bei dem Foto dachte, war: „Ach, wie unappetitlich! Hat man sicher bei einer Wohnungsauflösung gefunden. Das Alter des Gerichts ließe sich wahrscheinlich anhand des Getiers feststellen." Pustekuchen! Es handelt sich aber um eine frische Aufnahme aus einem französischen Restaurant. Nun ja, die essen auch ja noch anderes!  Wenn man aber der Presse hierzulande Glauben schenkt, sind auch bei uns Insekten 'in aller Munde'. Das macht mich stutzig! Sind nicht weltweit inzwischen 40...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 28.08.23
  • 2
3 Bilder

Nahtoderfahrung op Mölmsch Platt

Original: „Entwädr oder …“ von Gerhard Meister in Berndeutsch, 2016 Franz B. Firla hat von dem Schweizer Gerhard Meister erfahren, wie sich so ein Nahtod-Erlebnis anfühlt. Hier seine Version auf Mölmsch Platt:                                                                       Dat Nohdoad-Erleewnis Dou häs all wi-er e-ine van dänne Daage achter de-i, wo et völl te völl van chiff in dinnen Leewen, en Stress van morges fruah bös omends laat, un et ös natürlich noch wat passiert un ouk noch...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 25.08.23

Redensart
Noch immer

Man sagt manchmal etwas, was höchst problematisch, ja unsinnig ist. Aber es sagen ja alle, und dann wird es schon stimmen. So ist es auch mit dem intimen Geständnis: „Ich liebe dich noch immer“. Obwohl hierbei innerlich gewaltige Emotionen wogen, wollen wir versuchen diese mal auszuklammern und nur auf die Wörter zu schauen. Auch die Person und die jeweiligen Umstände lassen wir mal auf Seite. Fangen wir an beim Wortsinn des Wortes „immer“. Der steht völlig unstrittig für „ewig“, wie der...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 24.08.23
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Foto: Von Corradox - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=94977133

In aller Freundschaft - 8 neue Szenen
Allerlei Leipziger Doktorspiele

Die letzten Folgen von „In aller Freundschaft“ haben mir nicht mehr so gefallen. Deshalb fange ich jetzt an, eigene Dialoge zu schreiben: 1. Frau Marquardt bricht vor der Eingangstür unter der Last zweier Tüten zusammen. Gelbes rollt in alle Richtungen. Kaminski: „Ja, was haben Sie aber auch lecker eingekauft!? Aprikosen und Pommes Frites ohne Marseillaise!“ Marquardt: "Oh, oh, Ogott..." Kaminski: „Zu ihren kahlen Fritten fällt mir ein: „You go to the wife? Don’t forget the whip!“ Marquardt...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 20.08.23
  • 1
Foto: Franz B. Firla
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Urlaubsgeschichte
Domburger Boxershorts

Mit der Unterhose verhält es sich so wie mit vielen anderen nützlichen Dingen des Alltags: Ihr Wert erscheint uns besonders hoch, wenn sie nicht zur Verfügung steht. Dann ist die Unterhose das Alpha und Omega menschlicher Bekleidung und das „Unter“ bedeutet keinesfalls eine niedere Position im Hosenranking. Die Unterhose stellt vielmehr als tragender Grundstein die verlässliche Basis jedweder Kleidung dar! Historisch gesehen sind die eingriffslosen Boxershorts eine Weiterentwicklung der...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 19.08.23
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Platte Apothekentüten
Als man das Saarner Platt noch nach Hause trug und es einem dann besser ging

Noch gar nicht so lange her und jetzt schon Historie: Die Plattgedichte auf Apothekentüten. Irgendwann um 2000 fragte ich den Saarner Apotheker Busch, ob er Texte auf die leeren Rückseiten seiner kleinen Tüten drucken lassen würde. Das waren zuerst hochdeutsche humorige Verse, in denen es um den Inhalte der Tütchen ging, also um Gesundheit und Medizin. Dann folgten irgendwann Plattgedichte über unser Dorf Saarn. Immer auch mit Übersetzung, was sehr gut ankam. Inzwischen sind die Buschs im...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 05.08.23
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Foto: Glocke, Bochum - Matthias Schamp

Ach wie unbeschwert war doch das Leben ...
Buhrufe in Tüten

Vor 10 Jahren schrieb ich: Man kann in Tüten nicht nur brechen, nein, man kann auch in sie sprechen. Der Aktionskünstler Matthias Schamp, so steht zu lesen, ist da der erste wohl gewesen, der Buhrufe in Tüten verpackte und zum Verkauf anbot. Für Leute, die glauben, dass wie man in die Tüte hineinruft, es auch herausschallt, und auch Buh drin ist, wo Buh draufsteht. Inzwischen ist da die Technik gottlob doch etwas weiter mit der Tonaufzeichnung und Wiedergabe, was aber für den klassischen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 04.08.23
  • 1

Meine Gedanken 771 bis 796

771. Manchmal schaffen wir es nicht mehr, noch vor dem Mittagsschlaf etwas zu uns zu nehmen. 772. Nur was kommt, kann auch gehen! 773. Ich habe beschlossen, das alles nicht mehr verstehen zu müssen. 774. Die folgenschwersten Entscheidungen werden nie demokratisch beschlossen. Dass die Welt voller Autos und Flugzeuge ist, hat kein demokratisch gewähltes Gremium je beschlossen. 775. Gegen die Folgen des undemokratisch versauten Klimas, kann man nicht demokratisch angehen. 776. Nur für die Fälle,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 01.08.23
  • 1
2 Bilder

Zuwanderer wandern nicht im Wald
Rassismus im Busch?

Ja, das ist wahr, meine Frau und ich wir hatten uns noch nie gefragt, warum uns im Wald so wenig Schwarze entgegenkommen. Das hätten wir aber tun sollen! Sogar im Schwarzwald. Denn das ist ja ganz, ganz entsetzlich. Da läuft man durch den Wald und erwartet keinen Schwarzen? Das geht nun aber gar nicht! Beim Waldspaziergang muss man doch in jedem Forst auch Schwarze sehen. Das gehört sich einfach so, alles andere ist rassistisch, alles andere ist rassistisch, alles andere ist rassistisch, ja,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 27.07.23
  • 1
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Foto: Von Nicolas von Kospoth (Triggerhappy) - Eigenes Werk, CC BY-SA 2.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1253529
2 Bilder

Der Salzstreuer

Als Schüler und Student war ich über Jahre hinweg aus finanziellen Gründen gezwungen, manch zweifelhaften Job anzunehmen. So auch schon 1961. Nach ein paar Wochen in der Verteilerstelle der Hauptpost arbeitete ich ab dem Sommer im Rheinhotel Dreesen als Salzstreuer. Eine Perforierung meiner Schädeldecke bei gleichzeitiger Umwandlung von Hirnmasse in Salz war dazu gottlob nicht nötig, hatte ich doch durch mein zerstreutes Wesen die günstigsten Voraussetzungen für diese geschmackvolle...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 22.07.23
  • 4

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