eine Theaterperformance über die Balance zwischen Autonomie und Zugehörigkeit in einer dysfunktionierenden Gesellschaft
Drei Darsteller*innen versuchen sich im Zufall und schließen Schwesternschaft mit dem Fehler. Ein bewusstes Nicht-Funktionieren. Ein Dysfunktionieren. Eine bedeutungsoffene Aneinanderreihung von Abweichungen und Abweichenden. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Beschreibungstextes gibt es noch keinen Stückablauf. Dysfunktionieren entsteht aus einer künstlerischen Recherche zum Thema freier Improvisation. Das Wechselspiel von Freiheit und Struktur wird thematisiert und es wird ein Raum geschaffen, in dem Sprache, Musik und Bewegung gleichwertig ineinander fließen. Die Geschichte, die dabei erzählen wird, handelt von Individuum und Gruppe, von Abweichungen von der Norm und der Frage, was „funktionieren“ in einer nicht funktionierenden Gesellschaft bedeutet. Der Gegenentwurf: Dysfunktionieren.
KEINE ALTERSBESCHRÄNKUNG
DAUER: 60min
MITWIRKENDE
Regie: Maria Trautmann
Performance: Wassil Damjanov, Lea Kallmeier, Amal Omran
Bühne & Kostüme: Esther van de Pas
Bühnenbildassistenz: Michael Habelitz
Licht: Simon Knöß / Michael Habelitz
Produktionsleitung: Maren Becker
Mentoring: Bart van den Eyde
Illustration & Flyer: Maren Endler
Trailer: Christopher Deutsch
Assistenz: n. N.
FOTO: Markus Feger
FÖRDERER
Dysfunktionieren wird gefördert von: NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Stadt Essen und Stadt Bochum
TICKETING
Tickets 13,-€/erm. 6,-€
Pro Aufführung ist nur eine begrenzte Publikumsanzahl möglich. Reservierung wird daher empfohlen! Per Mail an tickets@maschinenhaus-essen.de
Autor:Anna Theodor aus Düsseldorf |
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