Ausbildungs- und Berufsorientierungsmesse

Zukunft – was geht!

Zum dritten Mal in Folge öffnet die Ausbildungs- und Berufsorientierungsmesse „Zukunft – was geht!?“ am Dienstag, den 6. Februar, von 8:30 bis 16 Uhr ihre Tore. In Halle 12 der Zeche Zollverein, Gelsenkirchener Str. 181, können Jugendliche die vielfältige und abwechslungsreiche Welt der Ausbildungs- und Studienberufe entdecken.

Andrea Demler, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Essen und Dietmar Gutschmidt, Fachbereichsleiter der JobCenters Essen:

„Der große Zuspruch der letzten Jahre gibt uns Recht, dieses erfolgreiche Konzept fortzusetzen und den Jugendlichen zu zeigen, dass in unserer Stadt ganz viel geht in Sachen Ausbildung. Wir freuen uns auch, wenn geflüchtete Jugendliche die Chance nutzen, sich auf der Messe zu informieren, um in Deutschland beruflich Fuß zu fassen“

Die Jugendberufsagentur der Agentur für Arbeit Essen und der Stadt Essen hat gemeinsam mit den Partnern am Ausbildungsmarkt ein buntes und informatives Programm für die Jugendlichen geschnürt. 45 Unternehmen aus allen Branchen stellen rund 80 verschiedene Ausbildungs- und Studienberufe vor und haben natürlich auch die konkreten Ausbildungsstellen im Gepäck.

Zeigen und erlebbar machen, was möglich ist, haben die Beteiligten großgeschrieben: Bei zahlreichen Aktionen können die Jugendlichen sich ausprobieren und dabei auch ungewöhnliche und vielleicht nicht ganz so bekannte Jobs erkunden, zum Beispiel Schädlingsbekämpfer/-in, Orthopädieschuhmacher/-in, Oberflächenbeschichter/-in oder Verfahrensmechaniker/-in Glastechnik. Natürlich sind auch beliebte Ausbildungsberufe wie Anlagenmechaniker/-in, Kaufleute Büromanagement oder medizinische Fachangestellte vertreten.

Insgesamt 1.500 Essener Schülerinnnen und Schüler sind bereits angemeldet. Ab 14 Uhr öffnet die Messe für Besucherinnen und -Besucher. Wer also den unkomplizierten Kontakt zu den Unternehmen sucht oder sich als Eltern über die Ausbildungsmöglichkeiten der Kinder informieren möchte, ist herzlich eingeladen, vorbeizuschauen.