Ausbildung
Von der Alltagshelferin zur Kinderpflegerin

Der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung wurde bei einem kleinen Empfang im Haus der Evangelischen Kirche gefeiert. Mit den acht neuen Kinderpflegerinnen freuen sich die Geschäftsführer Matthias Lohaus (li.) und Jörg Walther (re.), Kerstin Goertz-van Eik als Beauftragte für Qualitätsmanagement (2.v.re.) sowie Julia Hatting (3.v.re.) und Thomas Becker (5.v.re.) von der Mitarbeitenden-Vertretung. | Foto: Kirchenkreis Essen/Stefan Koppelmann
  • Der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung wurde bei einem kleinen Empfang im Haus der Evangelischen Kirche gefeiert. Mit den acht neuen Kinderpflegerinnen freuen sich die Geschäftsführer Matthias Lohaus (li.) und Jörg Walther (re.), Kerstin Goertz-van Eik als Beauftragte für Qualitätsmanagement (2.v.re.) sowie Julia Hatting (3.v.re.) und Thomas Becker (5.v.re.) von der Mitarbeitenden-Vertretung.
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Von der Alltagshelferin zur Kinderpflegerin: Mit der zweijährigen praxisintegrierten Ausbildung in der Kinderpflege können bisherige Kitahelferinnen und -helfer sowie weitere Interessierte eine berufliche Qualifikation für die pädagogische Arbeit in Kitas erwerben. Die Ausbildung wird ab dem ersten Tag vergütet und von der Landesregierung NRW gefördert. Die ersten acht Alltagshelferinnen aus den Einrichtungen des Evangelischen Kindertagesstättenverbandes Essen haben ihre Ausbildung zur Kinderpflegerin erfolgreich abgeschlossen.

Bei einem kleinen Empfang im Haus der Evangelischen Kirche freuten sich die Geschäftsführer Matthias Lohaus und Jörg Walther, Kerstin Goertz-van Eik als Beauftragte für Qualitätsmanagement sowie Thomas Becker und Julia Hatting von der Mitarbeitenden-Vertretung mit ihnen: "Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung! Ihre Lebenserfahrung und Leidenschaft bereichern unsere pädagogische Arbeit. In unseren Teams machen wir durchweg gute Erfahrungen mit der Zusammenarbeit von Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen. Angesichts des enormen Fachkräftemangels in Kitas sind Förder- und Ausbildungsprogramme wie dieses unverzichtbar und auch für uns als Träger eine Investition, die sich auf jeden Fall lohnt."

Autor:

Stefan Koppelmann aus Essen

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