Einstieg bei den Johannitern ganzjährig möglich
Erfahrungen sammeln als Freiwilligendienstler
Nicht nur Abiturienten, auch junge Menschen, die sich nach einer Lehre umorientieren wollen, absolvieren bei der Johanniter Unfall-Hilfe (JUH) ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder sind über den Bundesfreiwilligendienst (BfD) für mindestens zwölf Monate im Hilfseinsatz. Dabei sammeln sie wertvolle Erfahrungen für ihren späteren Beruf und für ihr Leben. Aktuell sind im Regionalverband Essen, zu dem auch die Städte Mülheim und Bottrop zählen, noch Plätze frei.
Bei den Johannitern wird besonders viel Wert auf die Qualität der Arbeit und Ausbildung gelegt. Schließlich handelt es sich um verantwortungsvolle Aufgaben, die die FSJler und gleichermaßen die Bundesfreiwilligendienstleistenden übernehmen. Nach einer kostenlosen Grundausbildung zum Rettungshelfer inklusive Ortskenntnisschulung und Rettungswachen-Praktikum sowie einer umfassenden Einarbeitung warten verschiedene Einsatzmöglichkeiten. Freiwilligendienstleister können schon bald im Krankentransport oder aber als Fahrer im Hausnotrufdienst sowie beim Transport von Organen oder Ärzteteams innerhalb von Nordrhein-Westfalen und ins benachbarte Ausland tätig werden. Die Hausnotrufzentrale stellt nach entsprechender Schulung einen weiteren Einsatzbereich dar. Oder es warten spannende Aufgaben in der Erste-Hilfe-Ausbildung sowie in der Jugendarbeit auf die jungen Leute. Das Besondere: Sämtliche Dienste der Johanniter sind vom TÜV zertifiziert.
Jeweils zu Monatsbeginn kann man einsteigen. Interessenten müssen mindestens 18 Jahre alt sein und einen Führerschein besitzen. Weitere Informationen unter www.johanniter.de/essen oder bei Ines Roß, Telefon 0201/89646-107.
Autor:Michael Köster aus Essen |
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