BÜCHER zu Erkrankungen: Burn out Depression und vieles mehr
SCHWARZER HUND: der / die neue FREUND/Freundin
In Anlehnung an diverse Bücher zum Thema, hier mal´ ein
"BILDERBUCH":
DEPRESSION:
"DER SCHWARZE HUND"
wie ich meine Depression an die Leine legte....
Matthew Johnstone
... da finde ich tatsächlich hier in meinen Entwürfen, einen begonnenen Artikel
... aus April, MAI 2019... na sowas ... !?!
Ein „Erwachsenen-Bilderbuch“
Es gibt Bücher, viele verschiedene, natürlich.
Viele Genre, viele Kategorien und auch für nahezu jede Zielgruppe.
Ob für klein, ob für groß, …
jedes Thema, auch Tabu-Themen, in allen Varianten.
Es gibt auch „Bilderbücher“ für Erwachsene!
Klar, werdet Ihr nun sagen und dabei vielleicht an ASTERIX denken…
Selten setzen sich „Bilderbücher“, oder eben solche, die zunächst so aussehen, mit ernsteren Themen auseinander, wie zum Beispiel mit einer Krankheit.
Sowas kommt dann eher als ein sogenanntes Sachbuch daher, als Ratgeber und nicht selten wirkt es auf uns wie ein alles „besser-wissender“ erhobener Zeigefinger eines Bekannten… oder wem auch immer.
Vielleicht auch noch so langweilig „präsentiert“,
dass wir die möglicherweise hilfreichen Tipps rasch bei Seite legen,
nicht weiter lesen, oder, das Buch erst gar nicht kaufen oder ausleihen!
Es gibt tatsächlich ein schön bebildertes Buch, genauer gesagt zwei davon, also eher eines mit herrlichen Zeichnungen, ein GUTES, wie ich behaupte,
zum Thema Depressionen und Burn-out!
„Ein SCHWARZER HUND läuft durch dieses Buch, von Seite zu Seite wird er größer…
Der schwarze Hund, das ist die DEPRESSION…“
Die Fortsetzung zu diesem außergewöhnlichen Büchlein heißt:
"Mit dem schwarzen HUND leben" ... !
In simplen, gut verständlichen Worten erklären diese beide tollen Bücher in Kürze, und durch die tollen Zeichnungen eben sehr anschaulich, was mit Menschen und deren Angehörigen… geschieht, wenn sich eine psychische Erkrankung, wie eben eine
Depression…
in unser Leben, Bewusstsein zwängt.
Uns zwingt, anders zu „sein“…
Der Autor begegnet dieser mitunter heimtückischen und zunächst NICHT offensichtlich SICHTBAREN Erkrankung mit großem Einfühlungsvermögen und natürlich, Gott sei Dank, mit
Humor
Einige wenige Worte und passende Bilder dazu reichen oft aus,
und manchmal sagen uns diese so viel mehr und eher etwas …
Als ich von diesen Illustrationen Anfang letzten Jahres das erste Mal hörte, und mich damit einfach mal´ näher auseinandersetzte, musste ich feststellen, dass diese zwei Büchlein tatsächlich Wirkung zeigen, können!
Es sind verdammt gut beschriebene „Ratgeber“,
ohne aufdringlich oder gar überheblich zu sein.
Ohne schön zu reden oder anzuprangern!
Man fühlt sich verstanden, akzeptiert, egal ob als Betroffener oder Angehöriger!
Auch für alle weniger Betroffenen, für die „GESUNDEN“ also, kann es eine sehr behutsam er- und aufklärende Erläuterung, ja, schon fast Hilfestellung sein.
Wie gesagt, ohne dabei lehrmeisterlich daher zu kommen… !
HUT AB, Herr Matthew Johnstone und Co., mit diesem kleinen Werk ist Ihnen etwas Tolles gelungen!
Depressionen so angenehm humoristisch und dennoch ausreichend GUT und schön (bunt) bebildert darzustellen, hat was´!
Nein, keine Sorge, es wird hier nichts und Niemand ins Lächerliche gezogen!
Darum, ja auch darum verdient der „Schwarze Hund“, wie ich finde, Lob und Anerkennung!
Prädikat: mehr als nur empfehlens- und lesenswert,
und das eben nicht nur für Menschen, die eh´ schon wissen, wovon der Autor da spricht!
...
viel "FREUDE"... Ihr wisst wie ich es meine, beim LESEN... ! :-)))
Bedeutung eines
"schwarzen Hundes"
... habe ich hier bei wikipedia gefunden
Wenn Ihr Lust habt … schaut einfach mal´… beim nächsten Besuch in einer Buchhandlung, oder beim nächsten googeln…
Die englische Original Ausgabe erschien bereits 2005, Erstausgabe/Auflage in Deutschland war 2008
die Seite von
Matthew JOHNSTONE
... Interessanttes zu diesemj BUCH
auch HIER:
...............
Text-IDEE: Mitte 2019
Text+Fotos: AAT 2019/2020
Autor:ANA´ stasia Tell aus Essen |
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