Keine Frage der Moral
Der Ortspolitiker Marc Hubbert hat sich in einem Interview für mehr Rücksicht und Verständnis zwischen allen Verkehrsteilnehmern ausgesprochen. Er kritisierte die zunehmende Polarisierung und Konfrontation zwischen Autofahrern, Radfahrern und Fußgängern, die zu mehr Unfällen und Aggressionen führe. Er sagte, dass es kein “besseres” oder “schlechteres” Verkehrsmittel gebe, sondern dass jeder nach seinen Bedürfnissen und Möglichkeiten mobil sein solle.
Marc Hubbert lehnte auch die moralische Hervorhebung eines Verkehrsmittels ab, die er als “ideologisch” und “realitätsfern” bezeichnete. Er sagte, dass es nicht darum gehe, wer “Recht” habe, sondern wie man gemeinsam eine sichere und nachhaltige Verkehrswende gestalten könne. Er forderte alle Verkehrsteilnehmer auf, sich an die Regeln zu halten, Rücksicht zu nehmen und Verständnis zu zeigen. Er betonte, dass er sich für eine Verbesserung der Infrastruktur und der Angebote für alle Verkehrsmittel einsetze, aber dass dies nur mit einem konstruktiven Dialog und einer gemeinsamen Verantwortung möglich sei. Er appellierte an die Bürger, sich aktiv an der Gestaltung des Verkehrs in ihrer Stadt zu beteiligen und ihre Anliegen und Vorschläge einzubringen. Er sagte, dass er offen für alle Ideen sei, die zu einer Verbesserung der Verkehrssituation beitragen würden. Er schloss das Interview mit den Worten: “Wir sind alle Verkehrsteilnehmer, wir sind alle Bürger, wir sind alle Menschen. Lasst uns respektvoll miteinander umgehen und gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten.”
https://www.bv-ruhrhalbinsel.de/index.php/theme-features/module-positions/cdu
Autor:Marc Hubbert aus Essen-Ruhr |
1 Kommentar
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.