Inklusionsbeirat der Stadt Essen konstituiert sich
Am gestrigen Nachmittag fand die konstituierende Sitzung des Inklusionsbeirates der Stadt Essen statt,
bei der unter anderem Ralf Bockstedte (CDU-Fraktion) zum Vorsitzenden, Johanna Ruhrbruch (Vertreterin der Gruppe ‚Menschen mit Behinderung zwischen 18 und 25 Jahren‘) zur 1. stellvertretenden Vorsitzenden und Peter Konrad zum 2. stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurden.
Mit der Bildung des Inklusionsbeirates hat die Stadt Essen einen weiteren Schritt zur Umsetzung der UN-Behinderten-Rechts-Konvention gemacht und Menschen mit Behinderung ein Forum geschaffen, das Sie bestmöglich in der Stadt Essen vertreten kann.
Zudem wird die Arbeit des Beirates durch die Inklusionsbeauftragten in den Bezirksvertretungen unterstütz die vor Ort direkt Kontakt mit den Bürgern haben und, wenn nötig, schnell helfen können.
Marc Hubbert, Inklusionsbeauftragter der BV VIII dazu: Der Inklusionsbeauftragte kann nicht nur in bestimmten Fällen schnell und unbürokratisch helfen, er hat vor allem direkten Kontakt zu den Menschen vor Ort, so dass er Probleme, wie unzureichende Sitzmöglichkeiten in den Duschen von Sporthallen oder die unzureichende Barrierefreiheit an Haltestellen, direkt in den Beirat tragen kann und so dazu beitragen kann, dass diese Probleme schneller angegangen und gelöst werden können.
marc.hubbert.cdu@gmail.com
Autor:Marc Hubbert aus Essen-Ruhr |
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