Kein unbekanntes Thema
Gewaltexzesse in der Buslinie 180

Gewaltübergriffe auf Fahrgäste und Fahrer der Buslinie 180 von Burgaltendorf nach Werden, ist mal wieder Thema in der Öffentlichkeit.
Nachdem sich Bürgerinnen und Bürger hilfesuchend an die Kommunalpolitik wandten, wurde das Thema jetzt im Ausschuss für öffentliche Ordnung debattiert.
Immer wieder kam es in der jüngsten Vergangenheit zu bedrohlichen Szenen im Bereich der Linie 180.
So wurden Busfahrerinnen und Busfahrer häufig von jungen Männern mit südländischem Erscheinungsbild bedroht, wenn diese der Aufforderung nachkommen sollten,
ihre Mund-Nasen-Bedeckung aufzusetzen.
Berichtet wurde außerdem von Tätern, die unter Allahu-Akbar-Rufen an Haltestellen gegen Mülltonnen und Glasscheiben traten, während einige von ihnen auf die Straße urinierten.
Eine besorgte Mutter, deren Söhne die Linie regelmäßig zum Schulweg nutzen, klagt über Ängste, selbst Opfer der gewaltbereiten Männer werden zu können.

Genau diese Themen sprach der Vertreter der AfD in der Sitzung des Ausschusses für öffentliche Ordnung im Rat der Stadt Essen an. So ist eine Aufstockung des Sicherheitspersonals
wenig hilfreich, wenn das Thema nicht an der Wurzel gepackt wird. In diesem Zusammenhang wurde auch die offensichtlich aus der naheliegenden Ersteinrichtung für Asylsuchende
stammende Tätergruppe genannt.
Das Problem der Linie 180 ist kein unbekanntes Thema. Schon im Juni letzten Jahres war das Täterprofil Gegenstand einer kleinen Anfrage der AfD- Landtagsfraktion in Düsseldorf.
Als Reaktion auf die Vorfälle muss die örtliche Situation genau beobachtet werden, sowie eine Ermittlung und Bestrafung der Täter erfolgen.
Für asylsuchende Menschen mit gewaltbereitem Verhalten haben wir kein Verständnis und sprechen ihnen jedes Aufenthaltsrecht ab.
Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in der Linie 180 hat hier Priorität.

Autor:

Nicole W. aus Essen

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