Notwendige Ressourcen schaffen
FDP-Fraktion fordert mehr Unterstützung für die Polizei
Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Essen würdigt die hervorragende Arbeit der Polizei, die aktuell einen großangelegten Kinderpornoring ausgehoben hat.
„Diese Operation zeigt eindrucksvoll, wie wichtig und wirksam unsere Sicherheitskräfte im Kampf gegen solche abscheulichen Verbrechen sind“, beurteilt Hans-Peter Schöneweiß, Fraktions-vorsitzender der FDP, die erfolgreiche Arbeit der Polizei. „Dennoch ist es unabdingbar, dass wir die Polizei bei dieser wichtigen Aufgabe zukünftig nicht allein lassen.“
Laut Essener FDP erfordert die Bekämpfung von Kinderpornografie nicht nur einen entschlossenen politischen Willen, sondern auch die notwendigen Ressourcen.
Schöneweiß: „Aktuell stehen die Ermittler vor enormen Herausforderungen! Überlastung, unzureichende technische Ausstattung und ein Mangel an Personal beeinträchtigen ihre Fähigkeit, gegen diese Verbrechen vorzugehen“.
Die Liberalen aus Essener fordern daher eine umfassende Erhöhung der Mittel für die Polizeiarbeit, insbesondere in den Bereichen Cybercrime und Kinder- und Jugendkriminalität. Zudem muss die Rekrutierung von Fachkräften intensiviert werden, um die Teams zu verstärken.
„Wir setzen uns für ein sicheres Umfeld für unsere Kinder ein“, ergänzt Heiko Müller, sachkundiger Bürger der FDP-Fraktion und stellvertretender Landesvorsitzender der Polizeigewerkschaft GdP. „Nur mit mehr Unterstützung und einem stärkeren Fokus auf diese Themen können wir langfristig gegen die schrecklichen Machenschaften der Kinderpornografie erfolgreich ankämpfen. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Polizei die Unterstützung erhält, die sie benötigt, um effektiv für unsere Gesellschaft zu arbeiten.“
Autor:Peter Pfeffer (FDP-Ratsfraktion) aus Essen |
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