FDP
Ende des Euref-Projekts als Startschuss für neue Ideen annehmen

Hans-Peter Schöneweiß (FDP)

Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Essen bedauert, dass der innovative Euref-Campus auf dem Gelände der Zeche Zollverein nicht etabliert werden kann und fordert die beteiligten Akteure auf, neue Ideen für den Standort zu entwickeln.

„Das Weltkulturerbe Zollverein ist ein Leuchtturm unserer Stadt und darf weder in seiner Einzigartigkeit noch in seiner Authentizität angetastet werden“, sagt Hans-Peter Schöneweiß, Fraktionsvorsitzender der Essener FDP. „Dennoch haben wir große Hoffnungen in den Innovationscampus Euref gesetzt, der nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch Know-how und Gründergeist in unsere Stadt geholt hätte.“

Die Freien Demokraten setzen nun darauf, die gewonnen, wenn auch negativen, Erkenntnisse in neue Ideen umzusetzen. „Die Entscheidung gegen dieses Projekt schließt nicht sämtliche Möglichkeiten aus, Zollverein weiterzudenken. Und darüber hinaus gilt es, Standorte in Essen für ähnliche Vorhaben zu benennen, damit Essen in Sachen Gründerunternehmen nicht den Ruf der `Unumsetzbarkeit` bekommt“, so Schöneweiß.

Autor:

Martin Weber aus Essen-West

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