Kriminalität den Kampf angesagt
Die FDP-Fraktion begrüßt "Safe City"-Konzept für eine sichere Innenstadt
Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Essen begrüßt das neue Sicherheitskonzept "Safe City" ausdrücklich.
„Mit diesem Konzept wird ein wichtiger Schritt in Richtung einer sicheren und lebenswerten Innenstadt gemacht“, “, erklärt Hans-Peter Schöneweiß, Fraktionsvorsitzender der FDP. „Es ist erfreulich, dass Polizei und auch Stadtverwaltung auf die wachsenden Herausforderungen reagieren und konkrete Maßnahmen zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger sowie zur Erhöhung des Sicherheitsgefühls ergreifen.“
Die Essener Liberalen haben sich in den vergangenen Jahren immer wieder intensiv für eine spürbar sichere Innenstadt eingesetzt. So forderte die Fraktion unter anderem die Aufstockung des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD), eine Verstärkung der Präsenz durch die Ausweitung der Doppelstreifen, die Einrichtung von Messerverbotszonen in der direkten Innenstadtlage sowie Verkehrskontrollen auch nach 20 Uhr.
Diese Maßnahmen sind für die FDP-Fraktion nach wie vor von großer Bedeutung, um ein sicheres und angenehmes Umfeld für alle Essenerinnen und Essener zu gewährleisten.
„Das Konzept 'Safe City' geht in die richtige Richtung. Es ist ein weiterer wichtiger Baustein, um die Sicherheitslage in unserer Stadt nachhaltig zu verbessern", so Ratsherr Eduard Schreyer, ordnungspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion. „Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass die notwendigen Ressourcen bereitgestellt werden, um die Sicherheitsmaßnahmen auch langfristig zu sichern und weiter auszubauen.“
Die FDP-Fraktion wird das Konzept "Safe City" auch zukünftig konstruktiv begleiten und sich für eine schnelle und effiziente Umsetzung stark machen.
Autor:Peter Pfeffer (FDP-Ratsfraktion) aus Essen |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.