Antrittsbesuch am Niederrhein:
AWO Bundesvorständin Claudia Mandrysch zu Besuch in Essen
Zweifellos ist der Niederrhein für die neue AWO Bundesvorständin Claudia Mandrysch keine unbekannte Region. Denn die 53-Jährige schnürte für den Bundesligisten SG Essen-Schönebeck ihre Fußballschuhe und setzte ihre Karriere nach einer Ausbildung der Sozialen Arbeit unter anderem in der psychosozialen Beratung von substituierten Opiatabhängigen beim AWO Kreisverband Mülheim an der Ruhr fort und war viele Jahre Geschäftsführerin des SkF Essen Mitte und der cse gGmbH Essen.
In ihrer neuen Funktion als AWO Bundesvorständin lernte Claudia Mandrysch bei ihrem Besuch der Bezirksgeschäftsstelle den Niederrhein mit der Arbeiterwohlfahrt und ihren 23.000 Mitgliedern in 160 Ortsvereinen und mehr als 13.000 Mitarbeiter*innen neu kennen.
Um sich noch detaillierter über den AWO Bezirksverband Niederrhein und seine 16 Kreisverbände zu informieren, tauschte sich Claudia Mandrysch in Essen mit der niederrheinischen AWO Präsidiumsvorsitzenden Britta Altenkamp, dem stellvertretenden Präsidiumsvorsitzenden Klaus Wehling und den beiden AWO Vorständen Kerstin Hartmann und Jürgen Otto über die Arbeit des Wohlfahrtsverbandes am Niederrhein und anstehende Herausforderungen aus. Dabei ließ es sich Claudia Mandrysch nicht nehmen, auch das AWO Beratungszentrum Lore-Agnes-Haus vorgestellt durch Einrichtungsleiterin Nicola Völckel näher kennenzulernen und vorab zum Jubiläum zu gratulieren. Denn die weit über die Grenzen des Niederrheins bekannte Anlaufstelle berät bereits seit 40 Jahren Frauen und Familien in allen Fragen und Problemen rund um Sexualität, Familienplanung, Schwangerschaft und Schwangerschaftsabbruch.
Autor:Andreas Wiemers aus Essen |
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