Bischof lädt zum Friedensgebet ein
Krieg nicht hinnehmen

Bischof Overbeck ruft zum Friedensgebet auf. | Foto: Simon Wiggen (Bistum Essen)
  • Bischof Overbeck ruft zum Friedensgebet auf.
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„Dieser Angriffskrieg ist nicht hinnehmbar“, sagt Franz-Josef Overbeck und ruft zum gemeinsamen Gebet auf. Es beginnt am Donnerstag, 3. März, um 18.30 Uhr. Bereits um 12 Uhr beteiligt sich der Essener Dom am europaweiten Glockenläuten für den Frieden.
„Der schreckliche Angriff auf die Ukraine erschüttert uns zutiefst und zeigt, wie zerbrechlich Frieden sein kann. Als Christen sind wir verpflichtet, für den Frieden in Europa und der Welt einzutreten. Das wollen wir auch gemeinsam im Gebet tun“, sagt Bischof Overbeck.
Neben Bibeltexten und Gebeten wird es in dem Gottesdienst einen besonderen Akzent zu den Fürbitten geben, wenn die Gemeinde gemeinsam mit Domorganist Sebastian Küchler-Blessing, ein aus der Ukraine stammendes „Kyrie eleison“ anstimmen wird. Zugleich wird für jede Bitte eine Kerze entzündet, die auch nach dem Gottesdienst weiter im Dom brennen wird.
Die Teilnahme am Gottesdienst ist unter „3G“-Bedingungen möglich. Im Dom muss eine medizinische Mund-Nase-Maske getragen werden.

Autor:

Lokalkompass Essen aus Essen-West

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