SICHTBARKEIT UND VORBILDFUNKTION
FEARLESS WOMEN
Bis zum 9. Mai konnte man den "Fearless Women" noch im Essener Grugapark begegnen.
Seit März zeigte die Ausstellung des Künstlers Oliver Schäfer siebzehn Frauen aus verschiedenen Epochen und Bereichen. Diese furchtlosen Frauen können andere Menschen dazu inspirieren, zu sich selbst zu stehen und sich für gesellschaftliche Belange einzusetzen. Aufgrund ihres außergewöhnlichen Engagements dienen sie vielen Menschen als Vorbild.
Oliver Schäfer ist beim Portraitieren der Frauen wichtig, nicht nur das äußere Erscheinungsbild der Frauen auf die Leinwand zu bringen. Zu Beginn steht immer ein Zitat, welches im Laufe des Malprozesses optisch in den Hintergrund rückt, doch je nach Lichteinfall und Perspektive bleibt es immer präsent.
Mir hat die Ausstellung sehr gut gefallen, so dass ich den "Fearless Women" und Oliver Schäfer nachträglich noch diesen Bericht widmen und Euch die portraitierten Frauen zeigen und vorstellen möchte:
Jane Goodall
Eine der bedeutendsten Primatenforscherinnen der Welt. Sie hat ohne Hochschulabschluss einen schweren Stand in der männerdominierten Wissenschaft. Dank einer Sondergenehmigung kann sie an der Cambridge University promovieren und bekommt 1965 den Doktortitel der Ethnologie verliehen.
Dieses Bild hat mir gut gefallen. Ich stand eine ganze Weile davor und dachte immer, dass es von der Sonne angestrahlt wird. Wird es aber gar nicht, doch durch die Farben und wie es gemalt wurde, wirkt es so. Ein helles Bild, das eine freundliche Frau zeigt. Ihr Gesicht spiegelt gar nicht so sehr das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen, welche sie erfahren musste. Ihre Augen und ihr Mund drücken eine Zufriedenheit aus; etwas Positives. Ich habe es für mich "Das Bild aus Ampelfarben" genannt, da es fast ausschließlich aus den Farben einer Ampel besteht: rot, gelb, grün. Wenige Farben, die sehr harmonisch wirken.
Malala Yousafazi
Sie ist die bis dato jüngste Friedensnobelpreisträgerin und UN-Botschafterin des Friedens aller Zeiten. Die pakistanische Kinderrechtsaktivistin wird 2012 Opfer eines Attentats bei dem ihr durch Anhänger der radikalen Islamisten aus nächster Nähe in Kopf und Hals geschossen wird. Malala überlebt schwer verletzt und wird zu einer internationalen Symbolfigur für Freiheit und Bildung.
Viele Pakistaner möchten so sein wie Malala: selbstlos, mutig und stark. Und trotz des entschlossenen Gesichtsausdrucks auf dem Bild wirkt Malala doch gleichzeitig zerbrechlich. Sie war fünfzehn Jahre alt als man auf sie geschossen hat. Ein Kind also. Und genau das erkennt man auch in dem Bild: das zerbrechliche unschuldige Mädchen.
Barbara Streisand
Sängerin, Schauspielerin, Entertainerin und Regisseurin. Sie ist die erste Frau, die in der Kategorie "Beste Filmmusik" einen Oscar entgegen nimmt. Sie engagiert sich für zahlreiche wohltätige Zwecke.
Ich muss gestehen, dass mir das Bild von Barbara Streisand nicht ganz so gut gefällt. Ihr Kinn und ihre Zähne wirken auf mich übermäßig groß und ihr Pony (Stirnfransen) wirkt durch die blaue Frabe irgendwie fettig. Mir erscheint das Bild im Gegensatz zu den anderen ehr wie eine Karikatur.
Greta Thunberg
Die Initiatorin von "Fridays for Future" und das Gesicht einer weltweiten Protestbewegung. Sie spricht u.a. auf der Klimakonferenz der Vereinten Nationen und trifft die mächtigsten Staatsoberhäupter der Welt. Das Europäische Parlament ruft im November 2019 den Klimanotstand aus. Greta wird zwei Wochen später vom Time Magazin zur Person des Jahres gekürt.
Greta ist für viele (junge) Menschen ein Vorbild, ein Idol, aber für manche sogar ein Hassobjekt.
Sie vertritt eine Position, die mit der Meinung vieler anderer nicht übereinstimmt ("Klimawandel ist doch kein Problem.") Ihr Verhalten zwingt die Menschen dazu, über sich selbst nachzudenken. Sie betrachten ihre Ansichten selbstkritisch, was zu inneren Konflikten führt. Greta wirkt auf Fotos oder Videos streng und diszipliniert. Sie versucht gar nicht erst vor der Kamera zu gefallen. Oft werden Fotos von ihr gezeigt, auf denen sie "verbiestert" oder "böse" wirkt.
Ich finde, dass Greta auf dem Bild von Oliver Schäfer etwas "Weiches" hat. Sie wirkt sympathisch und hat doch diese Zielstrebigkeit in den Augen. Die Farben gefallen mir auch richtig gut.
Marzieh Ebrahimi
Sie ist die Überlebende einer der Säureangriffe, die sich 2014 in Isfahan gezielt gegen Frauen richteten. Von der Säure werden ihre linke Gesichtshälfte, ihr Hals und ihre Hände verätzt. Ihr Auge kann nicht gerettet werden. Sie geht mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit und fordert strengere Gesetze. Sie sucht die Abgeordneten auf und bittet sie persönlich um Unterstützung. Das iranische Parlament verabschiedet im Mai 2019 einen überarbeiteten Gesetzesentwurf, der längere Haftstrafen für Täter und Ausgleichszahlungen für Opfer vorsieht.
Ich habe mir das Bild lange angesehen. Natürlich kannte ich die Geschichte von Marzieh Ebrahimi, aber wenn man Fotos von ihr sieht, ist man immer wieder sehr betroffen und fassungslos. Sie selbst hat gesagt: "Ich beweise allen, dass ich kein Opfer sein möchte und dass ich kein Opfer bin." Das finde ich drückt das Bild von Oliver Schäfer noch mal richtig gut aus. Die Farben sind schlicht und gut gewählt.
Ich habe das Bild mal in zwei Hälften fotografiert.
Ihr Blick durchdringt mich. Er zeigt, dass sie etwas schlimmes erlebt hat, aber entschlossen ist, kein Opfer mehr zu sein.
Die "zerstörte" Gesichtshälfte, die den Betrachter traurig, wütend, fassungslos,... macht. Die bei mir immer wieder die Frage aufkommen lässt: Warum tut ein Mensch so etwas einem anderen Menschen an?
Rosa Luxemburg
Eine der einflussreichsten Frauen des 20. Jahrhunderts. In Berlin wird sie Wortführerin des linken Flügels der Sozialdemokraten und Chefredakteurin der Sächsischen Arbeiterzeitung. Sie muss wegen "Majestätsbeleidigung" und "Anreizung zum Klassenhass" ins Gefängnis. Es kommen weitere Haftstrafen hinzu als sie 1913 zur Wehrdienstverweigerung aufruft. Die Akademikerin verbringt den ersten Weltkrieg fast komplett hinter Gittern. Mit Karl Liebknecht gründet sie den Spartakusbund. Im Januar 1919 werden sie ermordet. Vier Tage nach ihrem gewaltsamen Tod dürfen Frauen in Deutschland erstmals wählen gehen.
Rosa Luxemburg gilt als Symbolfigur der Freiheit und Gleichheit. Auf dem Bild sieht sie für mich wie eine Frau aus, der man nichts vormachen kann. Sie sieht ihren Betrachter an und denkt sich ihren Teil. Sie blickt hinter die Fassade und macht sich ihr eigenes Bild.
Michelle Obama
Die erste schwarze First Lady der Vereinigten Staaten. Sie wuchs in einfachen Verhältnissen auf und ging 1985 nach Harvard um Rechtswissenschaften zu studieren und erhielt drei Jahre später den akademischen Grad Juris Doctor.
Als First Lady engagiert sie sich in Bereichen der Familien- und Bildungspolitik und macht sich gegen Rassismus stark.
Michelle Obama ist eine natürlich hübsche Frau, die überwiegend schlicht und stilsicher gekleidet ist. Dieses Bild spiegelt in seiner Schlichtheit und den Farben das Charisma von Michelle Obama wieder.
Sophie Scholl
Mit ihrem Bruder kämpfte sie gegen den Faschismus und glaubte an die Freiheit. Sie folgt ihrem Bruder Hans im Jahr 1942 nach München, um an der Universität Biologie und Philosophie zu studieren. Sophie wird bei Verteilen der "Flugblätter der Weißen Rose" in der Universität beobachtet und verhaftet. Am 22. Februar 1943 werden sie, ihr Bruder und ihr Vertrauter Christoph Probst hingerichtet.
Sophie Scholl ist ein Symbol für den Widerstand gegen die Hitler Diktaktur. Ihre beispielhafte Zivilcourage ist auch heute nach ihrem Tod immer noch von Bedeutung. Ihr gewaltsamer Tod hätte nicht sein dürfen. Die Farben finde ich von daher gut gewählt. Sie sind nicht zu grell und unterstreichen die Persönlichkeit einer starken jungen Frau, deren Geschichte und Ableben auch heute nicht spurlos an uns vorüber geht.
Catharina Cramer
Die Inhaberin der Warsteiner Brauerei im Sauerland übernimmt als erste Frau in der Geschichte der Warsteiner Brauerei Verantwortung in der Geschäftsleitung. Ein abgeschlossenes Studium an der Londoner European Business School, verschiedene Auslandspraktika, ein Job als Marketingexpertin helfen der Geschäftsfrau das Traditionsunternehmen in die Zukunft zu führen.
Als ich diese Bild sah, wusste ich gar nicht, wer darauf abgebildet ist. Ich hatte bislang kaum etwas über Catharina Cramer gehört. Das Bild mit seinen gediegenen Farben zeigt eine hübsche Frau, die sympathisch wirkt und in der Männerwelt der Bierbrauer keinen einfachen Start hatte.
Lady Gaga
DIe Kunstfigur Lady Gaga, die eigentlich Stefani Joanne Angelina Germanotta heißt, zieht 2008 nach einem abgebrochenen Musikstudium nach Los Angeles, um ihr Debütalbum "Fame" fertig zu stellen. Im selben Jahr wird sie weltberühmt. Neben ihrer musikalischen Karriere, zieht es sie auch in die Filmbranche. Bis heute hat sie mehrere Grammys, den Golden Globe und einen Oscar.
Lady Gaga nutzt ihre Reichweite vor allem um unbequeme Themen anzusprechen. Sie gründet die "Born This Way Foundation" und engagiert sich zudem für die LGTBQ-Szene, HIV-Infizierte und Betroffene der Corona-Pandemie.
Lady Gaga erregt durch ihre skurrilen Outfits Aufsehen und präsentiert sich im gewohnt auffälligen Look. DIeses Portrait von ihr ist (auch von den Farben her) schlicht und unauffällig gehalten. Ich finde, es drückt eine nicht glamuröse und auch verletzliche Seite von ihr aus. DIe Künstlerin wurde selbst Opfer sexuellen Missbrauchs und dessen psychischen Folgen.
Iris Apfel
Ihr Markenzeichen ist die große Brille. Iris Apfel ist vielseitig. SIe ist Geschäftsfrau, Innenarchitektin und seit Neuestem auch Model. Die 1921 geborene Frau studierte Kunstgeschichte und gründete mit ihrem Mann Carl die Textil- und Designfirma Old World Weavers. Ihr Mann und sie richten die Wohnungen der New Yorker High Society ein. Im Laufe der Jahre werden sie von insgesamt neun Präsidenten mit der Innenausstattung des weißen Hauses beauftragt.Das Metropolitan Museum of Art widmete ihr 2005 als erster lebender Person ,die keine Modedesignerin ist, eine Ausstellung mit achtzig Outfits. Sie wurde zur internationalen Stilikone durch die Kombination von Haute Couture mit Flohmarktfunden. Nach 67 Ehejahren stirbt ihr Mann. Iris Apfel schließt mit 97 Jahren ihren ersten Modelvertrag ab.
Iris Apfel ist die älteste Stilikone der Welt. Das Bild von Oliver Schäfer zeigt, dass sie eben nicht einfach die verrückte alte Frau ist, die sich nicht mit der Tristesse des Alterns abfinden wollte. Stilbewusstsein ist eben keine Frage des Alters. Der orange Hintergrund und die anderen Farben passen gut zu dem Gesicht der Frau mit der großen schwarzen Brille.
Meryl Streep
Eine erfolgreiche Schauspielerin mit über zwanzig Oscar Nominierungen. Ihr liegen besonders die Rollen nonkonformistischer historischer Frauenfiguren
Sie engagiert sich für die Gleichberechtigung von Frauen, die Friedensbewegung und den Umweltschutz. 2015 bekommt sie von Präsident Obama die Freiheitsmedaille verliehen; die höchste zivile Auszeichnung der USA.
Meryl Streep hat mich auf dem Bild zugegebenermaßen von den Gesichtszügen her etwas an Sharon Stone erinnert.
Meryl Streep war früher unglücklich über ihr Aussehen. So empfand sie zum Beispiel ihre Nase als zu lang. Das Bild zeigt auch gut diese lange Nase, die aber keinesfalls hässlich wirkt. Die Farben sind schlicht und stimmig gewählt, was zu Meryl passt: eine Frau, die nicht abgehoben, sondern bodenständig geblieben ist.
Queen Elizabeth II.
Sie blickt auf die längste Amtszeit in der britischen Monarchie zurück und ist zudem die am längsten regierende Frau der Welt. Elizabeth ist emanzipiert. Sie tritt 1945 als erste Frau der königlichen Familie den Militärdienst an und lässt sich als Mechanikerin und LKW-Fahrerin ausbilden.
Sie besteigt 1952 den Thron nach dem frühen Tod ihres Vaters. Eine Umfrage aus dem Jahr 2020 zeigt, dass sie bis heute das beliebteste Mitglied der britischen Königsfamilie ist.
Das Bild zeigt die Queen mit einem Hut; ein typischer Anblick. Ihre Hüte haben ausgefallene Formen, sind perfekt auf ihr Outfit abgestimmt und ein Markenzeichen von ihr. Ich persönlich habe das Gefühl (wenn man sich so die Fotos in den Medien anguckt), dass es von ihr nur zwei Arten von Bildern gibt; zum einen, wo sie grimmig guckt, zum anderen, wo sie mit offenem Mund lächelt und Zähne zeigt. Die Queen trägt oft bunte, grelle (zum Teil neon) Farben, dennoch gibt es eine ganz eigennützige Lieblingsfarbe der Queen: das königliche Blau. Die Farbe Blau überwiegt auch im Bild von Oliver Schäfer.
Mona Lisa
Wer ist die Frau, die Leonardo da Vinci vor über 500 Jahren Modell gestanden hat und deren Lächeln weltberühmt ist? Um kaum ein anderes Bild ranken sich so viele Geheimnisse. Die bekannteste Theorie sagt, dass da Vinci während eines Aufenthaltes in Florenz eine Frau namens Lisa del Giocondo portraitierte. Ihr Mann, ein Seiden- und Tuchhändler habe das Portrait in Auftrag gegeben, aber das fertige Ölgemälde nie erhalten. Einen Beweis gibt es dafür nicht.
Andere wiederum glauben einen Mann hinter dem rätselhaften Lächeln zu erkennen. Die Frau ohne Augenbrauen kann aber ebenso gut bloß der Fantasie des Malers entsprungen sein.
Das Originalgemälde befindet sich im Pariser Musée du Louvre. Die Farben auf dem Bild von Oliver Schäfer kommen dem Original sehr nah, sind aber dennoch heller. Mir persönlich gefällt, dass dieses Bild nicht so dunkel ist.
Helen Caldicott
Mit 17 ist sie eine der wenigen Frauen, die an der medizinischen Fakultät der Universität von Adelaide aufgenommen wird. Nach abgeschlossenem Studium und Stipendium spezialisiert sich die Medizinerin nach ihrer Rückkehr nach Australien auf den Fachbereich Pädiatrie. Zudem richtet sie im Adelaide Children´s Hospital die landesweit erste Abteilung für Mukoviszidose ein.
Helen Caldicott klärt an internationalen Universitäten über die Risiken von Kernenergie und die Bedrohung nuklearer Waffen auf. 1982 erklärt sie in dem Dokumentarfilm "If You Love This Planet" die medizinischen und sozialen Folgen eines Atomkrieges. Sie gewinnt dafür einen Oscar.
Das Bild zeigt eine sympathische Frau, die Kinderärztin, Buchautorin und Atomgegnerin ist. Ein Bild, was mir sehr gut gefällt. Es zeigt eine reife, hübsche, sympathisch wirkende Frau; mit warmen Farben gemalt.
Marlene Dietrich
Mit "Der blaue Engel" gelingt ihr 1930 der internationale Durchbruch. Marlene Dietrich gilt als eine der schillerndsten Showgrößen des vergangenen Jahrhunderts.
Sie legt 1939 die deutsche Staatsbürgerschaft ab und wird Amerikanerin. Ein 1936 gemachtes Angebot von Joseph Goebbels für seine Propaganda Filme schlägt sie trotz hoher Gage aus. In Amerika tritt sie zur Unterstützung der US-Truppen in Kriegsgebieten auf. Nach dem Kriegsende widmet sie sich dem Gesang, nach dem sie zuvor noch einige Filme gedreht hat.
Im Gegensatz zum warmen Bild von Helen Caldicott wirkt das Bild von Marlene Dietrich kühl, ja sogar kalt. Marlene Dietrich hatte zahlreiche Affären, vergnügte sich mit Männern und Frauen. Das Bild hat sie gekonnt in Szene gesetzt. Der Blick, der Mund - sie möchte verführen.
Anne Frank
Das jüdische Mädchen, das zur Symbolfigur für die Opfer des Nationalsozialismus gemacht wurde.
Ihr Tagebuch zählt zu den bekanntesten Zeitdokumenten der Welt. Sie berichtet von ihren Ängsten und dem beengten Zusammenleben in ihrem Versteck. 1944 wird sie mit den anderen in ihrem Versteck entdeckt und deportiert. Mit 15 stirbt sie im Konzentrationslager Bergen-Belsen.
Ein lebendiges Bild von einem Mädchen, was sein Leben noch vor sich hatte. Auch hier wieder tolle Farbkombinationen.
Die "Fearless Women" Ausstellung war wirklich eine Bereicherung. Früher, heute und auch in Zukunft wird es wichtig und von besonderer Bedeutung sein, dass sich Frauen einsetzen und für sich und andere einstehen: Seid sichtbar, seid ein Vorbild.
Denn die furchtlosen Frauen gibt es nicht nur im Rahmen der Ausstellung auf den Bildern, sondern sie begegnen uns auch im Alltag: in der Familie, im Haus nebenan, auf dem Weg zur Arbeit, ...... und beim Blick in den Spiegel.
Autor:Nina Benninghoff aus Oberhausen |
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