Neu im Pott
Ein Jahr lang das volle Kulturprogramm mit der RuhrKultur.CARD 2019

Strahlende Gesichter bei der Vorstellung: Michael Schulz (Generalintendant Musiktheater im Revier Gelsenkirchen / Sprecher der Ruhrbühnen), Leane Schäfer (Leiterin Kunstmuseum Gelsenkirchen / Sprecherin der Ruhrkunstmuseen), Axel Biermann (Geschäftsführer Ruhr Tourismus), Stefanie Reichert (Ruhr Tourismus, Abt. Kultur) und Sarah Meyer-Dietrich (Autorin und Redaktionsleitung RuhrKultur.Guide)
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  • Strahlende Gesichter bei der Vorstellung: Michael Schulz (Generalintendant Musiktheater im Revier Gelsenkirchen / Sprecher der Ruhrbühnen), Leane Schäfer (Leiterin Kunstmuseum Gelsenkirchen / Sprecherin der Ruhrkunstmuseen), Axel Biermann (Geschäftsführer Ruhr Tourismus), Stefanie Reichert (Ruhr Tourismus, Abt. Kultur) und Sarah Meyer-Dietrich (Autorin und Redaktionsleitung RuhrKultur.Guide)
  • hochgeladen von Andrea Gruß-Wolters

Strahlende Gesichter bei der Präsentation im Foyer des Aalto Theaters: die RuhrKultur.Card ist da.
Die neue Kulturkarte lädt mit freiem Eintritt und Ermäßigungen ein, die vielfältige Kulturlandschaft des Ruhrgebietes städteübergreifend zu erkunden. Zur Karte gibt es den passenden Reiseführer, den RuhrKultur.Guide.

16 Ruhrgebietsstädte machen mit. Warum also nicht die eigene Stadt verlassen, um Museen, Theater oder Festivals in den anderen Ruhrgebietsstädten zu besuchen? Über den Tellerrand zu gucken lohnt sich.

Mit der neuen Kulturkarte haben Kulturbegeisterte einmalig freien Eintritt in alle 20 RuhrKunstMuseen. Zudem locken die 11 RuhrBühnen mit jeweils einem Ticket zum halben Preis und auch die Ruhrtriennale, die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen und die Ruhrfestspiele Recklinghausen gewähren einmalig 50 % Rabatt auf ein Vorstellungsticket.

Kultururlaub im Ruhrgebiet

So ein "Kulturbesuch" wird mit dem RuhrKultur.Guide perfekt ergänzt. Denn dieser Reiseführer liefert nicht nur die nötigen Informationen zu den teilnehmenden Veranstaltungspartnern, sondern bietet Empfehlungen in den Sparten "sehenswert", "essen & trinken", "übernachten" und "auch schön". Da wird man sicher etwas Neues entdecken, sei es in der eigenen oder in der besuchten Stadt. Also für Kultur- und Städtereisende gleichermaßen interessant. So lässt es sich spannend "kultur-urlauben"!

Die Karte kostet inkl. Guide 45,- Euro. Das ist nicht gerade wenig. Aber schon mit einigen Theaterbesuchen wird man den Preis schnell wieder raus haben. Zudem bieten einige Museen zusätzlich zum einmaligen freien Eintritt noch eine kleine Aufmerksamkeit. Was genau - damit wird man vor Ort überrascht.

Die Karte gibt es ab dem 04. Dezember 2018. Wo und wie ...da guckt man am besten unter www.ruhrkulturcard.de

Die bereits erfolgreiche Freizeitkarte Ruhr.TopCard hat also mit der RuhrKultur.Card eine "kulturelle Schwester" bekommen. Ich bin gespannt, ob diese genauso gut ankommt. Es wäre wünschenswert, denn die Kulturlandschaft im Ruhrgebiet ist facettenreich und vielfältig ...und lohnt entdeckt zu werden!

Die Fotos entstanden bei der Präsentation der Kulturkarte im Aalto Theater, Essen

Strahlende Gesichter bei der Vorstellung: Michael Schulz (Generalintendant Musiktheater im Revier Gelsenkirchen / Sprecher der Ruhrbühnen), Leane Schäfer (Leiterin Kunstmuseum Gelsenkirchen / Sprecherin der Ruhrkunstmuseen), Axel Biermann (Geschäftsführer Ruhr Tourismus), Stefanie Reichert (Ruhr Tourismus, Abt. Kultur) und Sarah Meyer-Dietrich (Autorin und Redaktionsleitung RuhrKultur.Guide)
Eine runde Sache: die RuhrKultur.Card 2019.
Autor:

Andrea Gruß-Wolters aus Duisburg

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