50 wetterbedingte Einsätze - keine Verletzten
Wieder Starkregen in Essen

Foto: Feuerwehr Essen

Ein starkes Gewitter mit Starkregen ließ am Dienstagabend, 27. Juli, rund 40 Liter Wasser pro Quadratmeter vor allem auf die südwestlichen Stadtteile von Essen prasseln. So schlimm wie das letzte Hochwasser wurde es nicht, trotzdem erreichten die Feuerwehr einige wetterbedingte Einsätze.

Gegen 17.40 Uhr meldeten die ersten Anrufer über den Notruf 112 vollgelaufene Keller und Tiefgaragen. Auf der Frankenstraße stürzte ein Baum auf die Fahrbahn, der von der Feuerwehr schnell beseitigt wurde. Auf der Straße Am Bernewäldchen löste die automatische Brandmeldeanlage in einem Betrieb aus. Grund dafür war das eintretende Regenwasser in einen Rauchmelder, der daraufhin die Feuerwehr alarmierte. Die Feuerwehr setzte Tauchpumpen und Wassersauger ein, um die rund 50 Einsätze abzuarbeiten. Bei einigen Einsatzstellen lief das Wasser bereits selbstständig ab, sodass die Feuerwehr nicht mehr tätig werden musste. In der Spitze waren im Essener Stadtgebiet, neben der Berufsfeuerwehr die Freiwilligen Feuerwehren Essen Borbeck, Steele, Magarethenhöhe Stoppenberg, Kray, Heisingen, Kettwig und Werden im Einsatz. Gegen 22.30 Uhr waren die letzten Einsatzstellen abgearbeitet und die Einsatzkräfte konnten zurück zu ihren Standorten.

Autor:

Sara Drees aus Dortmund

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