Schwerpunktaktion des Verkehrsdienstes
Bus-/Fahrradspur führt auf der Schützenbahn zu Irritationen für Verkehrsteilnehmer
In der aktuellen Woche behält der Verkehrsdienst des Essener Polizeipräsidiums die Bus-/Fahrradspur zwischen dem Varnhorstkreisel über die Schützenbahn bis zur Viehofer Straße genau im Blick.
"Seitdem die Umweltspur eingerichtet ist, bemerken wir vermehrt, dass es zu Irritationen für Autofahrer und Radfahrer kommt", so Polizeihauptkommissar Volker Roth vom Verkehrsdienst. Deshalb legt der Verkehrsdienst in dieser Woche ein Augenmerk auf den Bereich rund um die Schützenbahn. Vor allem Autofahrer, die von der Alfredistraße auf die Schützenbahn abbiegen, fahren auf die jetzt umgewidmete Bus-/Fahrradspur.
Änderung ist deutlich gekennzeichnet
Der Verkehrsdienst kommt bei den Verkehrskontrollen mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch, in denen deutlich wird, dass viele noch nicht von der Änderung im Straßenverkehr wissen. Dennoch ist die Änderung durch Verkehrszeichen zu Beginn der umgewidmeten Spur - an der Einmündung Schützenbahn/Alfredistraße - deutlich gekennzeichnet. Natürlich fallen dem Verkehrsdienst auch weitere Verstöße auf, wie das nicht Benutzen des Gurtes oder das Telefonieren am Steuer.
Vor allem jetzt, in der dunklen Jahreszeit, wird ein weiterer Fokus auf die Bereifung und Beleuchtungseinrichtungen von Auto und Rad gelegt. Eine erste Bilanz von Verkehrsverstößen im genannten Bereich wird der Verkehrsdienst bereits Ende der Woche ziehen. Bis dahin informiert die Polizei Essen und Mülheim an der Ruhr erneut über die veränderte Straßenführung im Bereich der Schützenbahn und wünscht allen Verkehrsteilnehmern eine gute und sichere Fahrt.
Autor:Lokalkompass Essen aus Essen-West |
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