Wolff`s neue berufliche Perspektive
Nach seinen großen Erfolgen, lässt der Sparfuchs sich nun als erster „Schmarotzer-Coach“ in die Karten schauen
Nach seinem Auszug aus seinem Palast, nimmt der böse Wolff nun allen Mut für einen Neustart zusammen. Die Idee, seine großen Fähigkeiten in Punkto Sparsamkeit, gewinnbringend zu vermarkten zeigt auch das neue Innovationen, bereits im Kopf beginnen. Ganz getreu seiner erfolgreichen Lebensweise nach dem Motto, dass Geiz geil ist und das man selber reich werden kann, wenn man nur keine Skrupel hat, die Geldbörse der Anderen zu benutzen, zeigt Ex-Präsidente Crisis Wolff nun in seinem ersten Seminar „Die vergessene Börse“ dem gut zahlenden Publikum, alle wichtigen Tricks, die man für den tollen Urlaubs braucht, den ein Anderer bezahlt.
Die Pläne für meine Zukunft sind mit den einfachen Worten Hemingways zu beschreiben, einfach nur das Beste, nur kosten sollte es nix, so Wolff im Interview mit unserer Redaktion. Nach unserer Frage: Wonach er seine zukünftigen Jobs auswählt, antwortete Wolff selbstsicher und mit einem breiten Grinsen: „Natürlich an erster Stelle nach der Fähigkeit des Sponsorings, Spaß machen sollte es immer und Arbeit sollte dabei nur eine geringe Nebenrolle spielen. Rennfahrer habe er auch schon in Betracht gezogen, nur die Bekleidung sei nicht ganz sein Stil, aber er ist noch in der Überlegungsphase sei, denn er wäre doch nicht Crisis Wolff, wenn es hierfür nicht auch eine für ihn zufriedenstellende Lösung gäbe, so Wolff weiter.
Nach einem hektischen Blick auf seine neue Rolex, die er erst gestern Abend von einem befreundeten Nachtclubbesitzer geschenkt bekommen habe und den Worten, dass er nun wirklich los müsse, da er noch zum Essen eingeladen sei, beendete Wolff das Interview und verließ in seinen neuen Turnschuhen (die Marke nennen wir nicht, denn wir werden ja nicht gesponsert) unsere Redaktion und bestieg seinen Nigel nagelneuen Privatwagen, mit der Aufschrift: Sponsert mich, denn mein Preis ist heiß.
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Autor:Jörg Kibbat aus Duisburg |
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