Ricarda Jordan: Das Geschenk des Wesirs, Rezension

Foto: rowohlt-Verlag

Ricarda Jordan: Das Geschenk des Wesirs
Kurze Inhaltsangabe:

1229: Das Heer des spanischen Königs Jaume belagert die Hauptstadt Mallorcas, das unter maurischer Herrschaft steht. Die Christen ignorieren sämtliche Kapitulationsangebote des Wesirs, den Bürgern drohen Plünderung, Versklavung, Tod. In seiner Verzweiflung sendet der maurische Herrscher König Jaume ein besonderes Weihnachtsgeschenk: ein Mädchen, ausgebildet in allen Künsten der Liebe. Vorgeblich soll die Haremssklavin Samira den König milde stimmen. Tatsächlich soll sie ihn töten. Samira glaubt, dass sie durch ihre Tat ihren Geliebten retten kann doch das ist ein bitterer Trugschluss .

Ricarda Jordan , stammt aus Bochum , wußte ich nicht , lebt heute in Spanien und hat schon einige historische Spanien Bücher geschrieben .

Sie lebt als freie Autorin in Spanien. Unter dem Namen Sarah Lark

Ricarda Jordan hat einen flüssigen Schreibstil ,gefällt mir , macht das Buch zu einem Genuss, dem man sich an einem feuchten , kalten Winterabend gerne hingeben mag.

Auch die orientalische Atmosphäre passt ganz gut zu den Gerüchen, die während der Weihnachtszeit in vielen Wohnungen anzutreffen sind: Zimt, Kardamom, Orange und vieles mehr.

Was gewöhnungsbedürftig ist , nicht wie üblich , die Schrift in schwarz sondern in blassrosa. Für mich schwer zu lesen .

Ich finde , als Weihnachtsbuch geht der Roman jedoch etwas am Thema vorbei,
macht aber nix. Kann man auch so lesen .

Autor:

Peter Jablowski aus Bochum

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