Wunden

Beiträge zum Thema Wunden

Blaulicht
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Horror Schminke für Feuerwehr und Sanitäter
Notfalldarstellung-ML

Bereiten Sie sich auf eine gruselige und realistische Halloween- oder Übungssession für Feuerwehr und Sanitäter vor? Mit der Horror-Schminke von Nina und Justin für u,a, Unfälle können Sie unheimliche und schockierende Effekte erzielen, die Ihre Gäste oder Teilnehmer in Angst und Schrecken versetzen werden. Die hochwertige Schminke ermöglicht es, realistische Verletzungen wie blutige Wunden, Verbrennungen oder Knochenbrüche zu kreieren. Egal, ob Sie einen Unfall nachstellen möchten oder einfach...

  • Waltrop
  • 12.11.23
  • 1
Vereine + Ehrenamt

Wundexperten sind gefragt

Chronische oder schlecht heilende Wunden verursachen Schmerzen, beeinträchtigen die Mobilität und können die Lebensqualität erheblich einschränken. Daher legt der Caritasverband Kleve besonderen Wert darauf, weitere Pflegekräfte zu Wundexperten ausbilden zu lassen. Operative Eingriffe, die Behandlung von diabetischen Erkrankungen und weitere Risikofaktoren erschweren häufig die Wundheilung und führen zu chronischen Wunden. So sind aktuelle Kenntnisse über die fachgerechte Beurteilung, sowie...

  • Kleve
  • 25.07.19
Vereine + Ehrenamt

Zweite Wundexpertin bei der Mobilen Pflege in Kalkar

Damit die Pflegefachkompetenz in der ambulanten Versorgung des Caritasverbandes Kleve sichergestellt ist, werden zunehmend Pflegekräfte zu Wundexperten ausgebildet. So auch Ute Rogalla-Schulz, die als zweite Wundexpertin bei der Mobilen Pflege im Einzugsgebiet Kalkar und Bedburg-Hau im Einsatz ist. Als langjährige Mitarbeiterin bei der Caritas hat sie sich sichtlich über die sehr gut bestandene Weiterbildung gefreut. Ihre Kolleginnen gratulierten ihr herzlich und überreichten ihr einen...

  • Kalkar
  • 07.05.19
Überregionales
Wundtherapeutin Kathrin Kempkes (vorne rechts) bei der Arbeit mit einigen der Wundexperten des Caritasverbandes.

Modernes Wundmanagement bei der Caritas

Chronische oder schlecht heilende Wunden verursachen Schmerzen, Einschränkungen der Mobilität und können die Lebensqualität erheblich einschränken. Operative Eingriffe, die Behandlung von diabetischen Erkrankungen oder andere Risikofaktoren können die Wundheilung erschweren oder zu chronischen Wunden führen. Deshalb sind aktuelle Kenntnisse über die sachgerechte Beurteilung sowie eine moderne und phasengerechte Wundversorgung unerlässlich. Darum ist die professionelle Wundversorgung in den...

  • Kleve
  • 22.10.18
LK-Gemeinschaft
Sieht schlimm aus, tut aber nicht weh: die geschminkte Brandwunde von Nele Mente.
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Schlimme Wunden bei Ferienspiel-Aktion

„Sollen wir mal mit ’ner Brandwunde anfangen?“ Anja Reimann, Gruppenleiterin der Realistischen Unfall-Darsteller (RUD) beim Arbeiter-Samariter-Bund, hat sichtlich Spaß, daran, Wunden zu schminken. Im Rahmen der Ferienspiele konnten Jugendliche hautnah erleben, wie realistisch falsche Wunden tatsächlich aussehen können. Das Interesse war nicht sonderlich groß. Mit der 13-jährigen Kathi hatte sich nur eine einzige Teilnehmerin eingefunden. Doch sie war sofort Feuer und Flamme, als das Thema...

  • Witten
  • 12.07.16
Ratgeber
Die Kolleginnen der Mobile Pflege des Caritasverbandes Kleve e. V. gratulieren Bärbel Oberbanscheid-Rudolphi (zweite von links) zum Ab-schluss des „Wundexperten ICW“.

Modernes Wundmanagement

Caritasverband Kleve legt großen Wert auf Wundexperten Die Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden bedeutet nicht nur eine besondere Herausforderung für die Betroffenen, sondern auch für die behandelnden Ärzte und Pflegefachkräfte. Aus diesem Grund legt der Caritasverband Kleve besonderen Wert darauf, Experten für dieses Gebiet auszubilden. Somit werden die Mitarbeiter der Mobilen Pflegedienste nach der „Initiative Chronische Wunden“ (ICW) ausgebildete Wundexperten. Die Kolleginnen der...

  • Kleve
  • 21.12.15
Kultur
blaue Oase
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ungewollter Schmerz...

verletzt - täglich - ungewollt - unbemerkt ...wenn Vertrauen bricht das Schweigen spricht wird Leben zerstört. Nichts ändert sich, ängstlich versteckt das wahre Gesicht erlittene Qualen. Falscher Stolz entfremdet, wird weiter ignoriert als sei nichts geschehen - Anhäufung blutender Wunden, Scherben; alte Wege, neue Richtung, Einsicht, Veränderung, Vergebung - wer weiß... Umkehr erfordert Mut, Überwindung, trotz Narben im Vertrauen blinkt unsterblich ein Fünkchen Licht. Mehr Aufmerksamkeit,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 06.07.15
  • 2
  • 5
Ratgeber

Patienten mit offenen Beinen bekommen in Venenzentren Hilfe

In Deutschland leiden ca. 80.000 Menschen an einem offenen Bein. Die Zahl ist nur geschätzt, da viele Betroffene nicht zum Arzt gehen. Sind Patienten, die an einem venös bedingten Unterschenkelgeschwür leiden (Ulcus cruris venosum = offenes Bein) gravierend unterversorgt? Der Heil- und Hilfsmittelreport der BARMER GEK, Mitte September 2014 in Berlin vorgestellt, geht davon aus. Die Deutsche Venen-Liga e.V. (DVL), einer der größten Patientenorganisationen in Deutschland, berät und informiert...

  • Hilden
  • 14.10.14
Überregionales

Die Zeit heilt alle Wunden! ? Traumatische Erlebnisse im Leben älterer Frauen

Dienstag 26. August 2014 19.30 – 21.00 Uhr Die Gewalt im Leben älterer Frauen hat viele Gesichter. Neben dem Risiko, sexuelle Gewalt in der Partnerschaft, im nahen Umfeld oder in der Pflege zu erleben, kommen in dieser Generation noch die Erfahrungen der Kriegsvergewaltigungen während des 2. Weltkrieges hinzu. Sexuelle Gewalt kann etwas Vergangenes sein, aber auch aktuell (wieder) erlebt werden. Im Alter wird oft die Vergangenheit wieder wichtiger. Die meist unverarbeiteten traumatischen...

  • Dinslaken
  • 08.07.14
Ratgeber
Dr. Schmauder-Cyba aus der Capio Klinik am Mikrofon

Wundexpertin der Capio Klinik im Radio

Dr. med. Schmauder-Cyba aus der Capio Klinik im Hilden am Mikrofon Im Lokalsender für den Kreis Mettmann - Radio Neandertal - wurde die ärztliche Wundexpertin Dr. med. Birgitt Schmauder-Cyba interviewt. Das Gespräch ging rund um die professionelle Wundbehandlung der Patienten im Venenzentrum Nordrhein Westfalen. Auch die Aktionen der Capio Klinik im Park zum Deutschen Venentag am 26.4.2014 waren Inhalt des Interviews. Wer die Radiosendung verpasst hat, kann diese hier noch einmal nachhören...

  • Hilden
  • 22.04.14
Ratgeber
Bürgermeisterin Dr. Dagmar Goch, daneben Silke Hestert (Ortho Mobile), Dr. Renate Kluth (Oberärztin Geriatrie Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern), Karin Schenke (Chefarzt-Sekretärin Abteilung Naturheilkunde Blankenstein), Astrid Hardtke von der städtischen Wirtschaftsförderung, hinten v.l. Bernd Baumhold (VHS Hattingen), Dr. Jürgen Bachmann (Orthopädie, Ortho Mobile), Prof. Dr. Andreas Tromm (Chefarzt Innere Ev. Krankenhaus Hattingen und Thomas Alexander, Marketing Volksbank Foto: Pielorz
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Zwölfer Gesundheitstag in Hattingen

Rein theoretisch kann man sich zunächst faltenfrei mit Botox machen, anschließend Infos über verformte Brüste abholen, sich danach über die Gesichtschirurgie informieren und schließlich die neueste Methode EndoBarrier zum Abnehmen kennenlernen – und ein neuer Mensch ist geboren. Diese Vorträge gibt es alle beim 12. Hattinger Gesundheitstag am Samstag, 16. März, 10 bis 14 Uhr, im Hattinger Rathaus. Aber hinter diesen Themen steht selbstverständlich nicht nur die Schönheit, die zurückgewonnen...

  • Hattingen
  • 01.03.13
Überregionales

Brutaler Überfall auf 11-Jährigen: Zeugen gesucht!

Nachdem einer von drei Unbekannten Sonntagabend in der Straße „Lohmühlental“ mehrfach brutal auf einen 11-Jährigen Essener eingeschlagen hatte, raubten sie ihm sein Portemonnaie. Gegen 18.30 Uhr war der Schüler zu Fuß auf dem Weg nach Hause, als er im Bereich der Straße „Vierhandbank“ hinter sich drei Jugendliche bemerkte. Die Unbekannten folgten ihm bis vor seine Haustür. Hier schlug ihm ein Verfolger mehrfach in den Bauch und ins Gesicht. So drängten die Täter den 11-Jährigen in den...

  • Essen-Steele
  • 27.08.12
Ratgeber

Was ist Freundschaft?

Was ist Freundschaft? Miteinander lachen, auch mal Scherze machen. Zuhören können, dem anderen die Ruhe gönnen. Vertrauten haben, Geheimnise bewahren. Bei Ärger gelassen bleiben, nicht gleich Zähne zeigen. Wut erst mal verdauen, falsches Handeln bedauern. Ja zur Versöhnung sagen, nicht nach gestreckter Hand schlagen. Hand zur Versöhnung reichen, nicht gleich danach beißen. Wunden Zeit zur Heilung geben, sich selbst dabei zurück nehmen. Und wer dies nicht kann: Sollte sich NIEMALS Freund...

  • Menden (Sauerland)
  • 06.07.11
  • 8
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