Vollmacht

Beiträge zum Thema Vollmacht

Ratgeber

BVW-Experten antworten

Die Sprechstunde des Betreuer-Vereins Wesel richtet sich an ehrenamtliche Betreuer, Angehörige und Interessierte. Fachkundige Mitglieder und Berufsbetreuer des Betreuer-Vereins im Kreis Wesel beantworten ihre Fragen zu Vollmachten, rechtlichen Betreuungen sowie Patientenverfügungen und geben Hinweise zu sozialen Diensten. Die Sprechstunden finden jeden 3. Mittwoch im Monat von 13:30 bis 14:30 Uhr oder nach Vereinbarung statt. Die nächsten Termine sind: 20. Februar 2013 und 20. März 2013 im Büro...

  • Wesel
  • 13.02.13
Ratgeber

BVW: Sprechstunde

Der Betreuer-Verein Wesel (BVW) ist ein soziales Netzwerk für alle am Betreuungsrecht interessierten Personen, insbesondere für rechtliche Betreuer und Bevollmächtigte in der Region Kreis Wesel. Zum Austausch finden verschiedene Fachzirkel statt. So bietet der BVW auch im Neuen Jahr zur Information und Beratung über Vollmachten und Rechtliche Betreuung sowie Patientenverfügung eine Sprechstunde an. Fachkundige ehrenamtliche Mitglieder und Berufsbetreuer des Vereins (Rechtsanwälte,...

  • Wesel
  • 26.12.12
Ratgeber

Betreuer-Verein Wesel: Neue Präsenz-Sprechstunde in der City

Der Betreuer-Verein Wesel (BVW) erweitert ab November 2012 sein kostenfreies Informations- und Beratungsangebot zu Vollmacht und rechtlicher Betreuung. Fachkundige Mitglieder des Vereins (Rechtsanwälte, Berufsbetreuer u.a.) beantworten jeden 3. Mittwoch im Monat von 13:30 bis 14:30 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Ihre Fragen. BVW im Büro des Seniorenbeirats, Magermannstr. 16, 46483 Wesel Telefonnummer 02855 - 98031 (AB). Wie der Vorsitzende des Betreuer-Vereins Wesel, Neithard Kuhrke,...

  • Wesel
  • 15.11.12
Ratgeber

Betreuer-Verein Wesel: Vortrag über Vollmacht und Patientenverfügung

Ob Alt oder Jung, jede Person kann einmal Vertretung und Unterstützung benötigen. Der Betreuer-Verein Wesel e.V. (BVW) lädt in seiner Reihe „Fortbildung in der Region“ zu einer Veranstaltung zum Thema „Vollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung“ ein. Zwar ist kein Mensch verpflichtet eine Vollmacht oder eine Patientenverfügung zu errichten. Bei Bedarf bestellt das Betreuungsgericht dann einen Betreuer. Wer allerdings sicher gehen will, dass seine Wünsche berücksichtigt werden, wenn...

  • Wesel
  • 26.10.12
Überregionales
Johannes Gay (Hartz IV-Initiative) hat einen ersten Erfolg verbuchen können: Im Rathaus erhalten Antragsteller (Hartz IV und Sozialhilfe) die „Bestätigungsstempel“, die ihnen laut Gay im „JOB-Center“ oftmals verweigert werden. Selbst vor Klagen gegen die Verantwortlichen im „JOB-Center“ scheut Gay nicht zurück.

Antragstellern steht "Bestätigungsstempel" zu - "Hartz IV-Initiative" droht mit Klagen

Gladbeck. Der Umgangston wird deutlich ruppiger: Die Gladbecker „Hartz IV-Initiative“ wirft dem „JOB-Center“ an der Wilhelmstraße vor, immer wieder Antragstellern den zustehenden „Bestätigungs-Stempel“ (Eingangsstempel) zu verweigern. Gegenüber dem STADTSPIEGEL führt Johannes Gay, seit Jahren für die „Hartz IV-Initiative“ aktiv, aus, es gebe mehrere Vorfälle,wo man im „JOB-Center“ den Antragstellern den genannten Stempel verweigert habe. „Und ein paar Tage später wird dann behauptet, es sei...

  • Gladbeck
  • 01.08.12
  • 3
Ratgeber

BVW informiert: Vor-Sorge treffen

Vorsorgedokumente werden oft durch einander gebracht, deshalb hier für Inte-ressierte eine Kurzerläuterung. Es gibt die Vollmacht und seit 1.7.2009 die Patientenverfügung. Allerdings ist keiner verpflichtet solche Dokumente zu errichten. Vollmachten sind privatrechtliche Willenserklärungen und sollen, wenn ich einmal nicht mehr selbst dazu in der Lage bin, mein Leben im Rechtsverkehr regeln. Da-zu gehören zum Beispiel alle meine persönlichen und vermögensrechtlichen An-gelegenheiten. In einer...

  • Wesel
  • 16.06.11
Ratgeber
Hier erfahren Sie mehr. | Foto: (Sreenshot)

Neuauflage: Christliche Patientenverfügung

Die Evangelische und die Katholische Kirche haben eine erneuerte "Christliche Patientenverfügung" aufgelegt. Die Broschüre enthält ein Formular mit verschiedenen Textbausteinen. Wer Vorsorge treffen möchte, wenn er sich selbst einmal zu behandelnden Maßnahmen nicht mehr äußern kann, findet fundierte Informationen. Ferner enthält die Broschüre Formulare für eine Betreuungsverfügung und eine Vollmacht. Besonders wichtig ist, dass die Behandlungswünsche mit einem möglichen Bevollmächtigten oder...

  • Wesel
  • 28.01.11
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