Tourismus

Beiträge zum Thema Tourismus

Wirtschaft
Ebenso überzeugend wie deutlich begegnete Professor Dr. Dirk Reiser von der Hochschule Rhein-Waal den interessierten Gästen. | Foto: Wirtschaftsförderung Kreis Kleve GmbH

„Wir benehmen uns dämlich“
Professor Dr. Dirk Reiser referierte vor Gästen der Deutschen Stadtmarketingbörse

Professor Dr. Dirk Reiser, an der Hochschule Rhein-Waal als Fachmann für das Nachhaltige Tourismusmanagement bekannt, sagte es ebenso deutlich wie drastisch: „Wir benehmen uns dämlich“. Der Fußabdruck, den wir auf unserer Erde hinterlassen, sei sehr hoch, viel zu hoch. Die Welt sei ein lebender Planet, und gerade diesen bringen wir in Gefahr. Professor Reiser war Gastreferent auf der Deutschen Stadtmarketingbörse 2021 der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland (bcsd) in Geldern....

LK-Gemeinschaft
Die Klever City freut sich wieder auf Besucher. | Foto: WTM Kleve

"Kleve ReOpening"
Herzlich Willkommen in der Klever Innenstadt

Gemeinsam mit den Klever Einzelhändlern heißt die Wirtschaft, Tourismus & Marketing Stadt Kleve GmbH (WTM) mit der Stadtverwaltung die Besucher nach den weiteren Corona-Lockerungen in der Klever Innenstadt willkommen! Kleve. 1500 bunte Blumen als Geschenk für die Besucher und Auftritte der Artisten des Weihnachtszirkus bringen am 4. und 5. Juni Farbe und reges Treiben in die Fußgängerzone. Teilnehmende Geschäfte verteilen Gerbera (solange der Vorrat reicht) und die Artisten des Weihnachtszirkus...

Natur + Garten
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Wrack-Stadt Kleve: Große Medienpräsenz und friedlicher Wracktourismus am heutigen Samstag

Eine kurze Auszeit am Rhein sollte es heute werden. Und was eignet sich besser dazu, als bei typisch niederrheinischem Sonne-Wolken-Wind-Mix nach Salmorth zum Rhein zu fahren? Natürlich lockten aber auch der sehr niedrige Rheinpegel und nicht nur die Berichte von Günter van Meegen über das wieder aufgetauchte alte Schiffswrack am Ufer auf dem Weg nach Schenkenschanz.  Schwanenstadt war gestern, Kleve ist aktuell die Wrack-Stadt Deutschlands. Egal ob Spiegel, Welt, Focus, WDR und natürlich die...

Kultur
Es gibt sogar Tourismus in Herne! Welche Orte sollte man in eurer Heimatstadt mal gesehen haben?
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Frage der Woche: Was macht eure Stadt besonders?

Ich bin Herner. Das war zwar nicht immer so, aber seit 2011 nenne ich den Flecken Erde, an dem sich A43 und A42 kreuzen, mein Zuhause. Wie in den allermeisten Städten gibt es in Herne Sachen, die funktionieren ganz gut, andere nicht so gut. Ich bin aber ganz sicher, dass Herne besonders ist. Hernes größter Vorteil ist auch gleichzeitig ein ziemliches Problem: Man kommt schnell weg aus Herne. Ruckzuck ist man mit der U-Bahn, mit Auto oder Bahn nach Bochum, Dortmund oder Essen gefahren. Das ist...

Sport
Auf in die nahe Ferne - Radfahren am Niederrhein. | Foto: Martina Erzner

Touren am Niederrhein

Neue Erlebniswelt wird sichtbar! Wer gerne mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs ist, auf den wartet in den Kreisen Kleve und Wesel in Kürze ein ganz besonderes Angebot: Im Internetportal www.niederrheintouren.de können individuelle Touren zusammengestellt werden. Oder man wählt aus attraktiven Tourentipps, von denen einige nahezu barrierefrei sind! Entlang der Wege werden jede Menge spannende Infos zu Natur- und Kulturbesonderheiten, aber auch Gastronomievorschläge und vieles mehr geboten. Das...

Kultur
Birgit Bremer und Christiane Stech luden zum flanieren in Kalkar ein.
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Womit werben die Touristiker für unsere Region?!

Messe für Tourismus und Freizeit (NTFM) am vergangenen Wochenende erneut erfolgreich Im Geschäfts- und Radtourismus sehen Unternehmen der Tourismusbranche die wichtigsten Zukunftsmärkte für den Niederrhein. Das ist ein Ergebnis einer Unternehmerumfrage der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve und der IHK Mittlerer Niederrhein. Die steigenden Übernachtungszahlen zeigen, dass der Tourismus ein wachsender und zunehmend wichtiger Wirtschaftszweig für die Region ist....

Kultur
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Das lachende Heilige Kind in der Nicolaikirche zu Kalkar

Das Lachen und Lächeln beim Säugling und Kleinkind ist leicht zu verstehen: es erkennt das Gesicht der Mutter als erstes, und lächelt, ja lacht vollmundig ohne einen Ton, oder mit einer Art Kirren. Dieses Lächeln des Erkennens tut der Mutter gut und das Band, das ohnehin besteht, wird noch fester geknüpft. Das Fremdeln ist das Gegenstück, das aber umso deutlicher zeigt, dass dem Anlachen tiefste Vertrautheit und Glück zu Grunde liegen. Wie schön ist es daher in der Nicolaikirche in Kalkar...