Roman

Beiträge zum Thema Roman

Kultur
Der Kirchsaal im Gemeindezentrum an der Wildstraße verwandelt sich am Sonntag in ein „Krimi- und Roman-Auditorium“.
Foto: Reinhard Schmidt

Autorenlesung im Neudorfer Gemeindezentrum
Mordserie im Nachkriegs-Duisburg

Der Duisburger Dieter Kaspers ist nicht nur Sprecher und Moderator, sondern auch Autor. Am Sonntag, 23. April, nimmt er im Gemeindezentrum in Duisburg Neudorf, Wildstraße 31 um 17 Uhr bei der Lesung aus seinem Roman „Kommissar Greulichs Witterung“ das Publikum mit in das Duisburg des Jahres 1953. So wie bei allen Lesungen zu diesem Roman wird der 15jährige Jonas Böhmer auch beim Neudorfer Abend passende Musik am Klavier spielen. Der Eintritt ist frei. In dem Buch geht es im Duisburg der...

  • Duisburg
  • 18.04.23
  • 1
Kultur
2 Bilder

Das Finale Kapitel erscheint
Deriks Reise endet am 01.05.23

Die Reise rund um Derik und seine Gefährten findet am 01.05.2023 ihr Ende. Mit "Der Fall der Königreiche", dem 4. Band der The Dragon's Secret Reihe, wird es um das Überleben der Menschheit gehen. Gefahren, Tücken, Lügen und Intrigen pflastern weiterhin seinen Weg, doch wie es letztlich ausgehen wird, verrät einem der finale Band der Reihe! Am 01.05.2023 ist es soweit und der finale Teil der The Dragon's Secret kommt endlich raus. Dann werden wir erfahren wie es um die Drachen, Na'arum,...

  • Duisburg
  • 17.04.23
  • 1
Kultur

Buchkompass: Institut für gute Mütter
Mütter in einer dystopischen Welt

Leben wir mittlerweile eigentlich schon in einer Dystopie oder sind wir noch auf dem Weg zu einer? Je nachdem wen man fragt, erhält man unterschiedliche Antworten und vermutlich wird sogar der eine oder andere von einer möglichen Utopie in der Zukunft sprechen, je nachdem welche Politik sich durchsetzen wird. Einige Dinge können wir aber nicht ignorieren, die Überwachung nimmt zu und wir lassen Überwachungssysteme getarnt als Alltagshelfer sogar in unsere Wohnungen. Von da an ist der Schritt zu...

  • Hattingen
  • 14.04.23
Kultur

Frank Goosens Roman „Spiel ab“
Zwischen Grätsche und Abseits

„Ich habe zwar auch an der Verklärung mitgeschrieben, aber immer versucht, das ironisch zu brechen“, hatte Frank Goosen vor einigen Jahren über seine Rolle als „Ruhrgebiets-Autor“ in einem Interview erklärt. Der 56-jährige Goosen war einst mit seinem Partner Jochen Malmsheimer als kabarettistisches Tresenleser-Duo zu respektabler Popularität gelangt und hatte erst relativ spät zur Literatur gefunden. Dann startete er aber mit seinem später erfolgreich verfilmten Romandebüt „Liegen lernen“...

  • Wattenscheid
  • 13.04.23
  • 1
  • 1
Kultur

Andreas Maiers Roman „Die Heimat“
Das schwarze Loch

Der 55-jährige Schriftsteller Andreas Maier hat den nächsten literarischen Mosaikstein seines monumentalen autofiktionalen Erzählprojekts fertig gestellt. Kindheit, Jugend und Pubertät im Landstrich zwischen Gießen und Frankfurt standen in den Vorgängerwerken im Mittelpunkt. Dann hat Maier im unmittelbaren Vorgängerwerk „Die Städte“ den Radius etwas größer gezogen und über die Studienjahre in Frankfurt erzählt. Nun folgt unter dem Titel „Die Heimat“ also Band neun des auf insgesamt elf Bände...

  • Wattenscheid
  • 05.04.23
Kultur

Tonio Schachingers Roman „Echtzeitalter“
Internat als Hölle

Auf der ersten Seite beschreibt der 31-jährige Autor Tonio Schachinger äußerst detailliert die Außenansicht eines bekannten Wiener Internats. Sein Tonfall schwankt dabei zwischen Bewunderung und Verachtung. Dieser disparate Grundtenor zieht sich wie ein roter Faden durch die Handlung des zweiten Romans des Wiener Schriftstellers, der 2019 mit seinem Debüt „Nicht wie ihr“ auf große Resonanz gestoßen war. Im Mittelpunkt der Handlung, die von 2010 bis in die Corona-Zeit reicht, steht der Schüler...

  • Wattenscheid
  • 28.03.23
Kultur

Debütroman "Nico - Jäger & Gejagte"
Mendener Autor vor seiner Erstveröffentlichung

Der Mendener Autor Gabriel Schwarz (Pseudonym) steht kurz vor der Veröffentlichung seines Debütromans. Der Berliner Verleger Michael Merhi von Redrum-Books hat den Familienvater aus Schwitten unter Vertrag genommen und unterstützt ihn in sämtlichen Belangen. Sein Erstlingswerk wird im April unter dem Titel “Nico - Jäger & Gejagte” erscheinen. Vorbestellungen, auch mit persönlicher Widmung, kann man bereits im Online-Shop des Verlags tätigen. Gänzlich unbekannt ist Gabriel Schwarz als Autor...

  • Menden (Sauerland)
  • 22.03.23
Kultur

Ulrike Draesners Roman „Die Verwandelten“
Gebrochene Lebenswege

Gebrochene Lebenswege stehen im Mittelpunkt von Ulrike Draesners neuem Roman „Die Verwandelten“. Über mehrere Generationen hinweg versucht die 61-jährige Schriftstellerin die biografischen Scherben ihrer weiblichen Figuren wieder zusammenzusetzen und deren wahre Identität zu rekonstruieren. Kurz vor diesem Roman war im Januar der Band „hell und hörig“ mit gesammelten Gedichten aus den letzten 25 Jahren von Ulrike Draesner erschienen. Gut zu wissen, denn diese Autorin vermag ihrer düsteren...

  • Wattenscheid
  • 16.03.23
Kultur
Autor Kurt Blessing | Foto: Foto Manfred Wrobel
3 Bilder

„Ma Yaa“
Ein neuer Roman des Mülheimer Schriftstellers Kurt Blessing

Der Mülheimer Autor Kurt Blessing hat einen neuen Roman geschrieben, der Titel lautet "Ma Yaa". Das Buch erschien bei epubli (Berlin) und wurde im Februar 2023 veröffentlicht. Beschreibung: Nach vielen Jahrhunderten des Nomadentums kommt bei einer Sippe in Nordamerika der Medizinmann Ma Yaa an die Macht. Er baut mit den Überlebenden eines Überfalls einen neuen Volksstamm auf, der vom Codex alter Hochkulturen Asiens profitiert. Dieses Wissen setzt ihn in die Lage, eine überlegene Waffentechnik...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 14.03.23
  • 1
Kultur

Neuer Roman von Karl Ove Knausgård
Anstrengend und atemlos

Die Bücher des norwegischen Erfolgsautors Karl Ove Knausgård eignen sich nicht für die Lektüre zwischendurch. Die Riesenumfänge und die ausfransenden Handlungsstränge erfordern jede Menge Ausdauer. Je tiefer man in die Romane des 55-jährigen Autors eindringt, umso anstrengender wird es – vergleichbar mit einer Bergtour. Vor dem Gipfel wird die Luft dünner, das Atmen fällt schwer. Zuvor hat Knausgård in sechs opulenten Bänden, die in über 30 Sprachen übersetzt wurden, über sich und sein Leben,...

  • Wattenscheid
  • 01.03.23
  • 1
  • 1
Kultur

Schriftsteller Martin Suter wird 75
Schreibe, was mir gefällt

Seine Kreativität und sein Arbeitseifer scheinen grenzenlos zu sein. Vor einem Jahr legte der Schweizer Erfolgsautor Martin Suter unter dem Titel ›Einer von euch‹ eine Romanbiografie über den Fuß­ballstar Bastian Schweinsteiger vor, er war kürzlich Hauptdarsteller einer Kino-Dokumentation, und kurz nach seinem 75. Geburtstag erscheint sein neuer Roman ›Melody‹. »Ich versuche jedes Mal ein Buch zu schreiben, das mir gut gefällt. Damit bin ich im­mer gut gefah­ren, weil ich of­fenbar selbst...

  • Wattenscheid
  • 28.02.23
Kultur
Foto: Symbolbild

Ein Apfelbaum am Meer
Autorin Anne Barns liest in der Bibliothek

"Ein Apfelbaum am Meer" heißt das Buch, aus dem Autorin Anne Barns am Mittwoch, 8. März, in der Zentralbibliothek, Langemarkstraße 19-21 ab 19 Uhr lesen wird.  Anlässlich des Weltfrauentags 2023 wird der Schriftstellerin eine Bühne geboten, um zu zeigen, dass man als Frau – in der noch immer von Männern dominierten Branche - als Autorin erfolgreich sein kann. Die Protagonistin des Werkes reist an einen wichtigen Ort aus ihrer Kindheit. Konfrontiert mit der Vergänglichkeit des Lebens und...

  • Oberhausen
  • 27.02.23
Kultur

Annette Pehnts Roman „Die schmutzige Frau“
Ein goldenes Gefängnis

„Du wolltest doch immer schreiben, sagt er und lächelt mir zu, während er das Buch und den Papierstapel vorsichtig auf meinem Schreibtisch ablegt.“ So beschreibt die namenlose Ich-Erzählerin in Annette Pehnts neuem Roman „Die schmutzige Frau“ eine Schlüsselszene der Handlung. Die eigene Wohnung zum Schreiben, ein beinahe stiller Rückzugsort, um der Kreativität freien Lauf lassen zu können – das alles hatte sich die Protagonistin, Mutter von zwei erwachsenen Kinder, gewünscht. Eine bescheidene,...

  • Wattenscheid
  • 21.02.23
Kultur

Marlene Streeruwitz' Roman „Tage im Mai“
Sätze wie Schreie

In jüngerer Vergangenheit hat die österreichische Schriftstellerin Marlene Streeruwitz schon einige Male junge Frauen in den Mittelpunkt ihrer Romane gestellt – so geschehen in „Die Schmerzmacherin“ (2011) und „Nachkommen“ (2014).  Jetzt hat sie sich an einer komplizierten Mutter-Tochter-Beziehung abgearbeitet, die durch die Corona-Pandemie und den Ukraine-Krieg noch an zusätzlicher Schärfe gewonnen hat. In einem Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“ hatte die 72-jährige Streeruwitz...

  • Wattenscheid
  • 09.02.23
Kultur

Michael Köhlmeiers Roman „Frankie“
Opa verändert das Leben

"Am Dienstag haben sie Opa entlassen". Mit diesem Satz aus dem Mund des 14-jährigen Enkels Frank eröffnet der Österreicher Michael Köhlmeier seinen neuen, schlanken, aber immens facettenreichen Roman „Frankie“. Frank hat bis dahin ein beschauliches Leben mit seiner alleinerziehenden Mutter in einem Wiener Vorort geführt – sonntags sahen sie gemeinsam „Tatort“, mittwochs hat der Sohn für seine Mutter gekocht, bevorzugt Gemüse-Risotto. Dann ändert sich alles schlagartig. Großvater Ferdinand wird...

  • Wattenscheid
  • 03.02.23
Kultur
Sabine Justen freut sich auf den Austausch im Buchholzer Bücherzirkel.
Foto: Stadtbibliothek

Bezirksbibliothek Buchholz
Lesetipps in lockerer Runde

Der nächste Buchholzer Bücherzirkel mit der Duisburger Journalistin Sabine Justen findet am Mittwoch, 1. Februar, in der Bezirksbibliothek Buchholz, Sittardsberger Allee 14, um 17 Uhr statt. Bücherfans können sich ganz entspannt bei einer Tasse Kaffee über Lesenswertes aller Art austauschen. Die gegenseitigen Anregungen versprechen interessanten Lesestoff vom Krimi bis zum Ratgeber und Roman. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Bibliothek bittet um Anmeldung: entweder persönlich, telefonisch unter...

  • Duisburg
  • 29.01.23
Kultur

„Zwischen Welten“ - neuer Roman von Juli Zeh
Wenn Gülle im Regal steht

Die Erfolgsautorin Juli Zeh ist in den letzten Jahren zu eine Art literarischer Seismograf unseres politisch-gesellschaftlichen Alltags geworden. In ihrem letzten Roman „Über Menschen“ (2021) hatte sie blitzschnell auf die Corona-Krise reagiert. Die zeitliche Nähe und das Abarbeiten von brisanten Alltagsthemen ist für einen Roman nicht unproblematisch, aber die routinierte Schriftstellerin Juli Zeh, die 2002 für ihren inzwischen in 35 Sprachen übersetzten Debütroman "Adler und Engel" den...

  • Wattenscheid
  • 25.01.23
Kultur
Die Lesung von Autor Hilmar Klute findet heute Abend in der Zentralbibliothek in Stadtmitte statt. | Foto: Jan Konitzki

Aufstieg durch Bildung
Hilmar Klute liest in der Zentralbibliothek

Autor Hilmar Klute liest am Montag, 23. Januar, in der Zentralbibliothek an der Steinschen Gasse 26 in der Innenstadt um 20 Uhr aus seinem neuesten Roman „Die schweigsamen Affen der Dinge“. Der in Bochum geborene Schriftsteller erzählt die Geschichte des Arbeitersohns Henning, der im Ruhrgebiet aufwächst und sich als Journalist einen guten Ruf erarbeitet. Seine Herkunft bleibt für ihn allerdings ein Makel, den es zu überdecken gilt. Als sein Vater stirbt, trifft Henning auf der Beerdigung einen...

  • Duisburg
  • 23.01.23
Kultur

Zum 60. Geburtstag neuer Roman von Peter Stamm
„Schreib eine Geschichte über mich“

„Was wäre, wenn ich das Ich im Roman wäre? Würde es das Buch besser oder schlechter machen?“, fragte der Schweizer Schriftsteller Peter Stamm kürzlich im Gespräch mit der Schweizer Zeitung „Blick“. In seinem neuen Roman „In einer dunkelblauen Stunde“ geht es um einen in Paris lebenden Schweizer Schriftsteller, der sich bei der Entstehung eines neuen Romans von einem Filmteam begleiten lässt. Tatsächlich ist auch zu Peter Stamms 60. Geburtstag am 18. Januar ein Filmportrait mit dem Titel...

  • Wattenscheid
  • 17.01.23
Kultur
Aufgeführt wird am Mittwoch, den 25. Januar, im Ratinger Stadttheater (Europaring 9) um 20 Uhr das Schauspiel „Aus großer Zeit“ nach dem Roman von Walter Kempowski. Es gastiert das Ensemble des Altonaer Theaters Hamburg. Auf dem Foto: Johan Richter als Walter Kempowski. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: G2 Baraniak

Schauspiel am 25. Januar im Stadttheater
"Aus großer Zeit" in Ratingen

Aufgeführt wird am Mittwoch, 25. Januar, im Ratinger Stadttheater (Europaring 9) um 20 Uhr das Schauspiel „Aus großer Zeit“ nach dem Roman von Walter Kempowski. Es gastiert das Ensemble des Altonaer Theaters Hamburg. Der wohlhabende Rostocker Reeder Robert William Kempowski hat ein stattliches Haus, zwei Dampfer und zwei Kinder. 1913 lernt Sohn Karl an der Ostsee Grethe de Bonsac kennen, deren Familie von anderer Art ist als die des jungen Mannes: ordentlich und fromm. Zwischen Grethe und Karl...

  • Ratingen
  • 12.01.23
Ratgeber
Autorin Melanie Raabe ist zu Gast im Ulla-Hahn-Haus, um aus ihrem neuesten Roman "Die Kunst des Verschwindens" vorzulesen. Foto: Christian Faustus

Vorlesung im Ulla-Hahn-Haus
Melanie Raabe präsentiert ihren neuesten Roman

Gibt es eine Seelenverwandtschaft zwischen bislang Unbekannten? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Autorin Melanie Raabe in ihrem neusten Roman "Die Kunst des Verschwindens". Am Dienstag, 24. Januar, von 19 bis 21 Uhr, liest sie daraus im Ulla-Hahn-Haus. Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen. Melanie Raabe wurde 1981 in Jena geboren, lebt in Köln und arbeitete nach dem Studium als Journalistin. Parallel schrieb sie Bücher: 2015 erschien "Die Falle", 2016 folgte "Die Wahrheit", 2018...

  • Monheim am Rhein
  • 11.01.23
Kultur

Buchkompass: Die Welt kippt
Heiko von Tschischwitz: Ist es schon zu spät?

Es gibt aktuell einige weltbewegende Themen, die Autoren dazu einladen über sie zu schreiben. Auch wenn diese Themen auf den ersten Blick unabhängig scheinen, gibt es doch leider einen Faktor, der sie alle eint und das ist der menschengemachte Klimawandel. Dieser ist nämlich die Basis der Wirtschaft, der Energie, des Hungers, der Fluchtbewegungen und auch der Kriege, die gerade geführt werden. Schlussendlich geht es um die Zukunft der Menschheit und diese macht vielen Angst und führt zu...

  • Hattingen
  • 10.01.23
Kultur

Arno Geigers Roman „Das glückliche Geheimnis“
Sammler von Erinnerungen

„Ich möchte immer ein dreidimensionales Bild von der Welt bekommen, und der Blick aus nur einem Fenster, den finde ich nicht so spannend wie den Blick aus sehr unterschiedlichen Fenstern.“ So hat der österreichische Schriftsteller Arno Geiger vor fünf Jahren in einem Interview mit dem Deutschlandfunk seine Arbeitsweise beschrieben. Der 54-Jährige Arno Geiger, der 2005 für seinen Roman „Es geht uns gut“ den Deutschen Buchpreis erhalten hatte, gehört trotz seiner respektablen Erfolge zu den...

  • Wattenscheid
  • 09.01.23
Kultur

Stefanie vor Schultes Roman „Schlangen im Garten“
Trauerhaus Mohn

Die Autorin Stefanie vor Schulte hat mit ihrem im letzten Jahr erschienenen, vorzüglichen Romanerstling „Junge mit schwarzem Hahn“ die Messlatte für sich selbst sehr hoch angelegt. Als ihr 2021 in Hamburg der Mara-Cassens-Preis verliehen wurde, hieß es in der Jury-Begründung: „Mit einer klaren und bildhaften Sprache, schafft es die Autorin, Vergangenheit und Gegenwart in einem zu bündeln, ohne sich in tagespolitische Aussagen zu verlieren." In ihrem zweiten Roman hat sich die 48-jährige, in...

  • Wattenscheid
  • 25.12.22
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.