Gedenken

Beiträge zum Thema Gedenken

Vereine + Ehrenamt
Wolfgang Voßkamp vom ADFC legte am GhostBike im Kreisel Ruhrort Blumen nieder und entzündete eine Kerze.  | Foto: Wolfgang Dewald / ADFC  Duisburg
2 Bilder

"Ride of Silence" erinnert an getötete und verletzte Radfahrer
Stilles Gedenken

Der „Ride of Silence“ fand jetzt weltweit zum dritten Mal statt. Es wird der getöteten Radfahrenden gedacht und die Vision Zero – das Ziel von einem Straßenverkehr ohne Tote – verfolgt. Auch Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC) Duisburg nahmen am „Ride of Silence“ teil – an Corona-Verhältnisse angepasst. An drei Geisterrädern in Duisburg wurden Aktionen veranstaltet, um das Mitgefühl für die Angehörigen der getöteten und verletzten Radfahrenden in Duisburg und weltweit...

  • Duisburg
  • 28.05.20
Kultur
Schwertes Bürgermeister Axourgos, Fritz-Günter Held als Vertreter der Schwerter Friedensinitiative und Ursula Meise als Vertreterin des Schwerter Bündnisses gegen rechts legten am Freitag an der Mahn- und Gedenkstätte in Schwerte-Ost einen Kranz nieder. | Foto: Stadt Schwerte

Aus dem Schwerter Rathaus:
Kranzniederlegung zum Gedenken an die Opfer des Krieges

Bürgermeister Dimitrios Axourgos, Fritz-Günter Held als Vertreter der Schwerter Friedensinitiative und Ursula Meise als Vertreterin des Schwerter Bündnisses gegen rechts legten am Freitag an der Mahn- und Gedenkstätte in Schwerte-Ost einen Kranz nieder. In weitaus kleinerem Rahmen als sonst seit 1989 üblich gedachten sie damit dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren. Der 8. Mai ist seitdem ein Tag des stillen Gedenkens an die Opfer des Krieges und der skrupellosen Gewaltherrschaft der...

  • Schwerte
  • 09.05.20
Politik
Mit mehreren Schautafeln möchte der Arbeitskreis für Dorfgeschichte und -entwicklung Niedereimer e.V. bis zum 17. Mai an das Kriegsende vor 75 Jahren erinnern. Zu sehen sind die Tafeln im überdachten Bereich am Stephanushaus neben der Kirche (Foto: Ein Teil der Hitlerjugend Niedereimers vor dem ehemaligen Gasthof Schulte). | Foto: AKD Niedereimer

Schautafeln erinnern an die Schrecken der NS-Zeit
AKD Niedereimer hält am Gedenken zum 75. Jahrestag des Kriegsendes fest

Mit mehreren Schautafeln möchte der Arbeitskreis für Dorfgeschichte und -entwicklung Niedereimer e.V. bis zum 17. Mai an das Kriegsende vor 75 Jahren erinnern. Zu sehen sind die Tafeln, trotz der Corona-Krise, im überdachten Bereich am Stephanushaus neben der Kirche. Die Schautafeln spiegeln die Jahre zwischen 1933 und 1945, mit diversen ortsbezogenen Schwerpunkten, wider. Ebenso wird es in der Zeit täglich, als Gedenken an 75 Jahre Frieden und Freiheit in Europa, online die Vorstellung einer...

  • Arnsberg
  • 08.05.20
Politik

Bündnis gegen rechts erinnert an den Tag der Befreiung- das Ende des Zweiten Weltkrieges
Friedensbanner wird entrollt

Das vom Bündnis Dortmund gegen Rechts geplante Open-Air-Friedensfest zum 75. Jahrestag der Befreiung von Faschismus und Krieg ist dem Corona-Virus zum Opfer gefallen. Aber dieses Datum mit seiner Botschaft für Frieden und Völkerverständigung gegen Faschismus und Krieg ist so wichtig, dass das Gedenken in anderer Form stattfinden wird. Am 8. Mai um 17.30 Uhr wird das Bündnis ein sehr großes Friedensbanner mit den Maßen von 10x9 Metern auf dem Friedensplatz entrollen. Auf seinen Regenbogenfarben...

  • Dortmund-City
  • 07.05.20
Kultur
Die "Friedenskerze" soll am Freitag, 8. Mai, als Zeichen der Hoffnung und des Zusammenhalts der Menschen wirken. | Foto: Foto: Pixabay

75. Jahrestag des Kriegsendes
Zeichen des Friedens

Die mit der Corona-Pandemie verbundenen Kontakt- und Versammlungsverbote in ganz Deutschland wirken sich in diesem Jahr auch auf die Veranstaltungen und Gedenktage anlässlich des 75-jährigen Jahrerstages des Kriegsendes aus. In Langenfeld wurde aus diesem Grund bereits die alljährliche Gedenkveranstaltung am Mahnmal Wenzelnberg nicht wie gewohnt, sondern in Form einer stillen Kranzniederlegung durchgeführt. Ebenso kann die geplante Ausstellung im Rathaus-Foyer "Schatten nach Auschwitz" nicht...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 05.05.20
Politik
Stellvertretend setzen Pfarrer Volker Kuhlemann und Bruder Martin Lütticke ein Zeichen gegen das Vergessen. | Foto:  Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde

Erinnerung an die Deportation von 791 Menschen aus Dortmunder Turnhalle
Stilles Gedenken am Mahnmal Ruhrallee

„Das Geheimnis der Erlösung heißt Erinnerung“ ist auf einer Kranzschleife am Mahnmal Ruhrallee zu lesen. Im April vor jetzt 78 Jahren wurden jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger Dortmunds in der Turnhalle des Jahn-Sportvereins versammelt und von dort aus deportiert. Alle 791 Männer, Frauen und Kinder wurden in Konzentrationslagern ermordet. In diesem Jahr konnte es nur ein stilles Gedenken geben, ein kurzes Verweilen am Mahnmal Ruhralle, um Mitgefühl für die Opfer zum Ausdruck zu bringen....

  • Dortmund-City
  • 05.05.20
LK-Gemeinschaft
Zum Gedenken an die Verstorbenen während der Corona-Pandemie, können Blumen an der evangelischen Kirche in Walsum hinterlegt werden. | Foto: Faßbender

Trauer um die Verstorbenen des Coronavirus
In stillem Gedenken

Die Ev. Kirchengemeinde Walsum-Aldenrade gedenkt der am Coronavirus Verstorbenen. In der Woche vom 4. bis zum 10. Mai besteht die Möglichkeit, neben der Ev. Kirche Aldenrade, Friedrich-Ebert-Straße 141, Blumen abzulegen. Weltweit sind bereits weit über 200.000 Menschen an den Folgen der Infektion verstorben. Darunter auch zahlreiche Menschen aus helfenden Berufen, Menschen, die in ihrem Dienst infiziert wurden. Pfarrer Andreas Mann erklärt: „Täglich nehmen wir die Zahl der Verstorbenen wahr....

  • Duisburg
  • 04.05.20
Kultur
Bürgermeister Michael Heilmann vor dem Mahnmal des Stalag VI A an der Ostenschlahstraße. Foto: Stadt Hemer/Döring

Ehren und Gedenken der Opfer
75 Jahre Befreiung des Hemeraner Kriegsgefangenenlagers Stalags VI A

Am 14. April wird gewöhnlich in jedem Jahr auf Einladung von „action 365“ am Mahnmal an der Ostenschlahstraße der Opfer des Stalag VI A gedacht. Leider ist dies in diesem Jahr aufgrund der aktuellen Situation und den bestehenden Kontaktverboten nicht möglich. Zu Ehren und Gedenken der Opfer und der Befreiung des Stalag VI A vor 75 Jahren legte Bürgermeister Michael Heilmann dennoch im Namen der Stadtverwaltung, Politik und Vereine einen Kranz am Mahnmal nieder.

  • Hemer
  • 14.04.20
Politik
Gedenken am Karfreitag am Mahnmal in der Dortmunder Bittermark: OB Ullrich Sierau und Dr. Stefan Mühlhofer.  | Foto: Roland Gorecki/Stadt Dortmund
Video 3 Bilder

Dortmunder Oberbürgermeister Ullrich Sierau legt Kranz am Mahnmal in der Bittermark nieder
Karfreitagsgedenken: Opfer unvergessen

Am Karfreitag hat Oberbürgermeister Ullrich Sierau einen Kranz am Mahnmal in der Dortmunder Bittermark niedergelegt, um jener Menschen zu gedenken, die noch in den letzten Wochen und Tagen vor Ende des Zweiten Weltkriegs dem nationalsozialistischen Terror in der Bittermark, im Rombergpark und in Hörde zum Opfer gefallen sind. Begleitet wurde der Oberbürgermeister von Dr. Stefan Mühlhofer, Direktor des Stadtarchivs und in seiner Funktion als Vorsitzender der Regionalen Arbeitsgemeinschaft „Gegen...

  • Dortmund-City
  • 13.04.20
  • 1
Politik
Oberbürgermeister Ullrich Sierau hat gegenüber der Familie Kubaşık sein Bedauern zum Ausdruck gebracht, dass aufgrund der aktuellen außergewöhnlichen Situation das stille Gedenken nicht unter größerer Beteiligung hat stattfinden können. Der OB versicherte der Familie seine Solidarität in diesen für sie schwierigen Tagen und wünscht ihr viel Kraft, Gesundheit und Zuversicht. | Foto: Roland Gorecki

Besuch am Mahnmal in Dortmund
Gedenken an Mehmet Kubaşik

Am Samstag ( 4. April 2020) jährte sich der Todestag von Mehmet Kubaşık zum 14. Mal. In den vergangenen Jahren hat Oberbürgermeister Ullrich Sierau anlässlich des Jahrestages jeweils gemeinsam mit der Familie Kubaşık und Wegbegleitern sowie Akteuren u.a. aus Integrationsrat und Bezirksvertretung Innenstadt-Nord vor dem Mahnmal für Mehmet Kubaşık in der Mallinckrodtstraße ein stilles Gedenken abgehalten. Vor dem Hintergrund der Corona-Situation konnte das stille Gedenken in diesem Jahr in dieser...

  • Dortmund-City
  • 06.04.20
Kultur
Gedenktag für Märzgefallenen 28.03.2020
Westfriedhof Bottrop
Video 9 Bilder

Gedenktag für Märzgefallenen 28.03.2020/ Kapp-Lüttwitz-Putsch, 1920
Aktion "71 Rosen für 71 Gräber" , Märzgefallenen

Gedenken auf dem Westfriedhof Bottrop Letzten Samstag sollte der Gedenktag an dem Denkmal für die Märzgefallenen auf dem Westfriedhof sein. Leider musste er wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden. So war ich am 28.03.2020 allein an der Grabstätte und umkränzte den Grabstein mit 71 roten Rosen. Sie stehen für 71 Gräber von revolutionären Arbeitern, überwiegend Kumpels der Bottroper Zechen und meist Angehörigen der damaligen USPD, der KPD, der rätedemokratischen Arbeiterunion, die im März 1920...

  • Bottrop
  • 30.03.20
  • 2
Kultur
Der revolutionäre Denkmal für März-und Aprilgefallenen 1920 , Gedenkstätte der Märzgefallenen, Westfriedhof Bottrop

wegen dem Corona-Virus abgesagt
Gedenkveranstaltung für die Märzgefallenen

Liebe Bottroper und Bottroperinnen, unsere für den Samstag, 28. März geplante Gedenkveranstaltung für die Märzgefallenen auf dem Westfriedhof ist wegen dem Corona-Virus abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Sie galt den im März 1920 im Kampf gegen den monarchistischen Kapp-Putsch gefallenen oder anschließend von reaktionären Freikorps in Bottrop ermordeten revolutionären Arbeitern und Arbeiterinnen. Mit freundlichen Grüßen Sahin Aydin, Lokalhistoriker

  • Bottrop
  • 24.03.20
Politik
Die Innenstadt Dorstens wurde am 22. März 1945 weitestgehend verwüstet. | Foto: Archiv
5 Bilder

Vor 75 Jahren
22. März 1945: Bomben aus blauem Himmel

Angst und Tod auf beiden Seiten: Vor 75 Jahren wurden Dorsten und Wulfen bei alliierten Bombenangriffen schwer getroffen. Während unten die Menschen verzweifelt versuchten, sich vor den herabfallenden Bomben in Sicherheit zu bringen, zittern junge Männer in 7200 Meter Höhe, während ihre Kameraden von der Flak zerrissen werden. In dieser Woche gedenken Dorsten und Wulfen den Bombenangriffen vom März 1945. Wir lassen beide Seiten zu Wort kommen. Eine Schneise der Zerstörung: In der Altstadt...

  • Dorsten
  • 19.03.20
Vereine + Ehrenamt
Der Arbeitskreis für Dorfgeschichte und -entwicklung Niedereimer e.V. (AKD) hatte jetzt zum Totengedenken für die Bombenopfer von 1945 eingeladen. | Foto: Detlev Becker

AK Niedereimer gedenkt der Bombenopfer von 1945

Auf Anregung des Arbeitskreises für Dorfgeschichte und -entwicklung Niedereimer e.V.  gedachte man am 9. März der Opfer, die vor 75 Jahren durch einen Bombenangriff, der eigentlich dem Heereskraftfahrpark in Niedereimer galt, zu Tode kamen. Zwei Bomben verfehlten das Ziel und vernichteten zwei Monate vor Kriegsende, am 9. März 1945, schlagartig 21 Menschenleben. Für viele der damaligen Dorfbewohner war es ein einschneidendes Ereignis in ihrem Leben. Aber auch heute noch halten die Nachgeborenen...

  • Arnsberg
  • 15.03.20
Politik
Schüler der Geschwister-Scholl-Schule stellten Zeitzeugen vor und erinnerten an den Schrecken des Krieges. | Foto: pst
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Rückblick auf die Moerser Befreiung zum Ende des zweiten Weltkrieges
Gedenkfeier am Widerstandsmahnmal

„Mahn mal! Und zwar immer dann, wenn wir sehen, dass unsere Demokratie in Gefahr ist.“ So nahm Bürgermeister Christoph Fleischhauer das Widerstandsmahnmal als Ort des Zusammenkommens in seiner Ansprache auf. Das Wort Mahnmal solle als Imperativ für uns verstanden werden. Die Erinnerung an die Tage der Befreiung vor 75 Jahren, 1945, aufrechtzuerhalten, war das Ziel der Gedenkfeier. Am Widerstandsmahnmal vor dem Alten Landratsamt haben sich rund 130 Moerser versammelt. Schüler der...

  • Moers
  • 06.03.20
Vereine + Ehrenamt
"Bürger*Innen gegen Rechts Kamen & Bergkamen" gedenken am  kommenden Mittwoch, 11. März, an das verheerenden Ereignisses in Fukushima. Archiv-Foto: Siegfried Schönfeld

Atomkraft? Nein danke!
Gedenkaktion an Fukushima und die damit verbundenen Folgen

Am Mittwoch, 11. März, jährt sich die Nuklearkatastrophe von Fukushima, bei dem durch ein Erdbeben eine Kernschmelzen im Kernkraftwerk auslöste und somit Unmengen an radioaktivem Material in Böden, Wasser und Nahrungsmittel freigesetzt worden sind. "Bürger*Innen gegen Rechts Kamen & Bergkamen" sagen im Rahmen des Gedenktages dieses verheerenden Ereignisses am kommenden Mittwoch, 11. März, um 17 Uhr in Kamen Durchgang Alter/Neuer Markt: "Atomkraft?! Nein Danke!", "Klimaschädliche Kohlekraftwerke...

  • Kamen
  • 06.03.20
LK-Gemeinschaft
Pfarrer Dietrich Köhler-Miggel war weit weit über die Grenzen seiner Gemeinde hinaus beliebt, anerkannt und respektiert.
Foto: Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis

Offene Kirche am Todestag von Pfarrer Dietrich Köhler-Miggel
Gedenken an eine prägende Persönlichkeit

Am Dienstag, 10. März, dem Todestag von Pfarrer Dietrich Köhler-Miggel, öffnet die evangelische Gemeinde Trinitatis ihre Buchholzer Jesus-Christus-Kirche an der Arlberger Straße ab 14 Uhr noch einmal zum stillen Gedenken. Zum Abschluss gibt es um 18 Uhr eine Andacht. Pfarrer Dietrich Köhler-Miggel war vor einem Jahr, am 10. März 2019 während des Gottesdienstes zu seinem Abschied in den Ruhestand in der Buchholzer Jesus-Christus-Kirche zusammengebrochen. Er verstarb wenige Stunden später im...

  • Duisburg
  • 01.03.20
Kultur
Sitzend: Birgit Krenz-Kaynak und ihr Sohn Yunus Kaynak. Stehend: Bürgermeister Tobias Stockhoff, Karsten Hartmann (Referent des Bürgermeisters) und Mila Ellee (Referentin des Technischen Beigeordneten). | Foto: Stadt Dorsten
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Gedenken an liebe Menschen
Erste Erinnerungsbank am Kanaluferweg in Dorsten

Am Kanaluferweg steht in Höhe des Sportplatzes seit Dienstag eine Bank. Eine Bank der Erinnerung. Initiatorin ist Birgit Krenz-Kaynak, die im vergangenen Jahr ihren Mann Hüseyin Kaynak verloren hat und ihm jetzt die Erinnerungsbank widmet. Auf einer Plakette, die an der Rückenlehne der Sitzseite angebracht ist, steht geschrieben: „Du bist in unserem Herzen – Kalbimizdesin“ - Hüseyin Kaynak - 1960 bis 2019. Dass Bürgerinnen und Bürger von der hochwertigen Parkbank einen wunderbaren Blick auf das...

  • Dorsten
  • 14.02.20
  • 1
Politik
Der Ernst-Alexander-Weg führt jetzt zur Arena, zur Einweihung konnte man auch ein Foto des ehemaligen Schalke-Spielers ansehen. Zur Einweihung kam auch Oberbürgermeister Frank Baranowski und Judith Neuwald-Tasbach, die Vorsitzende der örtlichen jüdischen Gemeinde. Foto: Gerd Kaemper
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Stadt und S04 weihen Ernst-Alexander-Weg ein
Schalke 04 gegen Ausgrenzung

Gedenken an einen verfolgten, entrechteten und ermordeten Königsblauen: Die Stadt Gelsenkirchen und der FC Schalke 04 weihten in dieser Woche gemeinsam den Ernst-Alexander-Weg auf dem S04-Vereinsgelände ein. Der bislang namenlose Weg erstreckt sich parallel zum Rudolf-Gellesch-Weg, der zur Willy-Brandt-Allee führt. An Spiel- und Veranstaltungstagen nutzen Fans häufig diesen Weg in Richtung Arena. Es ist gute Tradition, Straßen, Wege und Plätze, die um die Arena liegen, nach bekannten Personen...

  • Gelsenkirchen
  • 07.02.20
Ratgeber
Rektor Prof. Dr. Claus Schuster (r.) und Prorektor Prof. Dr. Andreas Nevoigt (l.) zeichneten Johannes Pöppelbaum, Carmen Alicia Richter und Svenja Decker (v.l.n.r.) mit dem Dr. Kirchhoff-Preis aus.  | Foto: A.Althöfer/ FH Südwestfalen

Beim Jahresempfang der FSH
Dr. Kirchhoff-Preis verliehen: Auszeichnung stand im Zeichen des Gedenkens

Der Jahresempfang der Fachhochschule Südwestfalen war auch in diesem Jahr feierlicher Rahmen für die Verleihung des Dr. Kirchhoff-Preises. Drei Absolventen der Standorte Hagen, Iserlohn und Soest wurden damit für ihre herausragenden Abschlussarbeiten ausgezeichnet. Der Jahresempfang stand aber auch im Zeichen des Gedenkens an zwei herausragende Persönlichkeiten. Etwa 200 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kammern und Hochschule begrüßte Rektor Prof. Dr. Claus Schuster zum Jahresempfang der...

  • Hagen
  • 07.02.20
LK-Gemeinschaft
Rund 80 Bürgerinnen und Bürger konnte Schwelms Bürgermeisterin Gabriele Grollmann-Mock jetzt zum Gedenken an die Opfer des Holocaust begrüßen. | Foto: Stadt Schwelm
2 Bilder

Gedenken an den Holocaust
Schwelmer kommen zusammen

 „Indem wir jedes Jahr an diesem Ort zusammenkommen, stehen wir ein für eine Gesellschaft ohne Hass und Verfolgung“: Mit diesen Worten begrüßte Schwelms Bürgermeisterin Gabriele Grollmann-Mock am Montag, 27. Januar, die rund 80 Bürger, die am Gedenken für die Opfer des Holocaust am Gedenkstein in der Südstraße 7 teilnahmen. Schwelms Bürgermeisterin dankte dem früheren Bundespräsidenten Roman Herzog, Anreger des Gedenktags, dafür, dass er an einzelne Menschen erinnert habe, die aufgrund ihres...

  • Schwelm
  • 31.01.20
Kultur
Schülerinnen des Käthe Kollwitz Gymnasiums organisierten die Gedenkfeier am Wasserturm. | Foto: Schmitz

Am Wasserturm in Dortmund wurde an die Deportation vom Südbahnhof aus im Jahr 1942 erinnert
Schülerinnen erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Schülerinnen des Käthe Kollwitz Gymnasiums gestalten die Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus am Wasserturm mit. An der Zufahrt zum Südbahnhof, von wo aus im Januar 1942 rund 1.000 Juden, Sinti und Roma von der Gestapo in ein Ghetto bei Riga transportiert wurden und weniger als zehn zurück kehrten, wurde von Bezirksvertretern und Gymnasiasten ein Kranz nieder gelegt.

  • Dortmund-City
  • 30.01.20
Kultur
Werne … Denkmal … "Denk mal"
15 Bilder

Gedenktag
Stille Bilder aus Werne

An diesem heutigen Gedenktag, nur ein paar "stille" Bilder aus der Stadt Werne. Was das Gedenken betrifft, so hat Werne dies auf eine sehr schöne Weise getan und bewegt die Menschen damit zu Anhalten und zum Nachdenken.

  • Lünen
  • 27.01.20
  • 13
  • 3
Politik

Nele Hülshorst -Die PARTEI Essen
75-jähriges Gedenken an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz

Heute ist der Tag des 75-jährigen Gedenken an die Befreiung des Konzentrationslagers #Auschwitz. Ich nehme dies zum Anlass ein Plädoyer gegen #Faschismus zu schreiben. Ähm…  Was ist eigentlich dieser Faschismus von dem immer alle reden? Wenn man die Stichworte „Faschismus Definition“ Google~t oder, wie in meinem Fall, Ecosia~t dann bekommt man da eine Reihe verschiedener Internetseiten, die sich an der Definition des Wortes „Faschismus“ versucht haben. Manche sehr ausführlich, mit historischen...

  • Essen-Süd
  • 27.01.20
  • 1
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