Wilfried Feck aus Oberhausen

Noch mal die schöne Januarsonne genutzt... auf einem Laubteppich spazieren wir unter riesigen, alten Buchen durch das Rotbachtal.

Zu dieser grauen Jahreszeit möchte ich noch ein wenig Sonne beisteuern. Auf La Palma / Kanarische Inseln keine Seltenheit...

Mit etwas Verspätung wurde nun die neue Landmarke in Duisburg eröffnet. Auf den ersten Blick mit einer Achterbahn zu verwechseln, stellt die waghalsige Stahlkonstruktion aber eher das Wechselspiel zwischen Tempo und Ruhe (Tiger und Schildkröte) anschaulich dar. Das Bauwerk ist begehbar und ermöglicht einen schönen Ausblick auf unser Ruhrgebiet. Eine weitere Bereicherung auf der Liste der zu besuchenden Landmarken hier bei uns.

Auch dieses mal überzeugt die Ausstellung in der "Tonne" mit eindrucksvollen Aufnahmen und Objekten ! Nur mit vor Staunen geöffnetem Mund kann man seinen Rundgang absolvieren : So überwältigend sind die Eindrücke ! Mal wieder eine fantastische Gelegenheit, einen verregneten Wintertag sinnvoll zu gestalten... Bin gespannt, was wohl als Nächstes einzieht...

Wunderschöne Landschaften und Tierbegegnungen prägten die Fotosafarie in Afrika ! Es fällt schwer, sich überhaupt satt zu sehen an den sich ständig wechselnden Eindrücken... ...so schön kann unsere Erde sein !! Noch ein Grund mehr, sich für den nachhaltigen Schutz der Tiere und der Natur einzusetzen ! Teilen Sie meine Eindrücke und lassen Sie sich verzaubern...

Um die Wartezeit auf die neue Ausstellung im Gasometer zu überbrücken, sehen wir hier noch mal ein paar Impressionen von dem überwältigen Event "Sternstunden" . Nie war man dem Mond näher als in der berühmtesten "Konservendose" Europas...

Ein informativer Überblick über unsere Region vor mehreren Jahrzehnten. Auch für Besucher beeindruckend, die Oberhausen und die Umgebung so nicht mehr kennen... Eine "Zeitreise" für wenig Geld. Kaum vorstellbar, welche Industrieanlagen dort standen, wo sich jetzt der imposante Konsumtempel Centro befindet !

Die Ruhrwiesen bei Styrum zeigten sich in den letzten Wochen von zwei Seiten, die unterschiedlicher kaum sein konnten : erst bedeckten Eis und bis dato un- geahnte Schneemassen das Grün, dann sorgten Tauwetter und Regen für ein fast besorgniserregendes Hochwasser. Die Vögel der Ruhr trotzten auch diesesmal den widrigen Umständen und freuen sich wohl (so wie wir) auf den Frühling...