Umwelt
Stadt Oberhausen startet mit Ökoprofit für örtliche Unternehmen
Mit neun engagierten Unternehmen aus Oberhausen ist am Donnerstag, 21. November 2024, das Ökologische Projekt für Integrierte Umwelt-Technik, kurz Ökoprofit, gestartet. Ökoprofit ist ein Kooperationsprojekt zwischen einer Kommune und ortsansässigen Betrieben, das öffentlich gefördert wird. Unternehmen, die am Projekt Ökoprofit teilnehmen, profitieren auf vielfältige Weise.
- Kostenreduktion: Durch effizientere Ressourcennutzung und optimierte Abläufe können Betriebskosten gesenkt werden.
- Umweltschutz: Die Reduzierung von Emissionen und Abfällen trägt zur Schonung der Umwelt bei.
- Netzwerk: Austausch und Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen und Expertinnen und Experten auf dem Gebiet der ökologischen Transformation.
- Imagegewinn: Steigerung der Attraktivität und des Ansehens als umweltbewusster Betrieb (auch im Sinne der Fachkräftesicherung).
Mit Ökoprofit leistet Oberhausen einen Beitrag zur lokalen Wirtschaftsförderung und setzt ein klares Zeichen in Richtung mehr Nachhaltigkeit. Die Stadt Oberhausen, die Stadtsparkasse Oberhausen, wo auch das Treffen am Donnerstag stattfand, Fraunhofer UMSICHT, die IHK zu Mülheim an der Ruhr, Essen, Oberhausen, die Handwerkskammer Düsseldorf, die Kreishandwerkerschaft, der Business Partner Club und die OWT Oberhausener Wirtschaft- und Tourismusförderung GmbH unterstützen die Aktion.
Übersicht der teilnehmenden Unternehmen an der Ökoprofit-Runde 2024/2025:
- Baustoffe-24 e.K.
- Franken Apparatebau GmbH
- Luise-Albertz-Halle Tagungs- und Veranstaltungszentrum Oberhausen GmbH
- Paul Wischermann KG Parkhotel Oberhausen & Hotel Residenz Oberhausen
- Purmetall Gesellschaft für Stahlveredlung GmbH & Co. Betriebskommanditgesellschaft
- Ritter Technologie GmbH
- Stadtsparkasse Oberhausen
- Stahlbau Bruno Rattey GmbH & Co. KG
- STOAG Stadtwerke Oberhausen GmbH
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