Spiel- und Sportwochenende
„Sterkrade ist einfach cool“

Voller Vorfreude präsentieren die Verantwortlichen das Plakat des mittlerweile 39. Sterkrader Spiel- und Sportwochenendes. Dort gibt es eigentlich nichts, was es nicht gibt. Heute und morgen ist es endlich wieder soweit...!
Foto: Tom Thöne
  • Voller Vorfreude präsentieren die Verantwortlichen das Plakat des mittlerweile 39. Sterkrader Spiel- und Sportwochenendes. Dort gibt es eigentlich nichts, was es nicht gibt. Heute und morgen ist es endlich wieder soweit...!
    Foto: Tom Thöne
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Ein sehnlicher Wunsch, der eigentlich sogar eine richtige „Herzensangelegenheit“ ist, geht in Erfüllung. Das Sterkrader Spiel- und Sportwochenende ist wieder am Start.

Wenn am heutigen  Samstag, 23. April, 11 Uhr, die offizielle Eröffnung durch Oberbürgermeister Daniel Schranz, Manfred Gregorius, dem Präsidenten des Stadtsportbundes sowie mit Robbie Schlagböhmer, dem Vorsitzenden der Sterkrader Interessengemeinschaft der Kaufleute (STIG) und Bezirksbürgermeister Ulrich Real stattfindet, ist es endlich wieder soweit.

Aufatmen wird sich breit machen. Aber auch kräftiges Durchatmen, denn die zahlreichen Sportdarbietungen brauchen zwischendurch sicherlich mal die eine oder andere Atempause. Was den Sterkradern und den vermutlich wieder zahlreichen Besuchern heute und am morgigen Sonntag, 24. April, geboten wird, verdient Dank, Lob und Anerkennung.

Noch größere
Bedeutung

Das Sterkrader Spiel- und Sportwochenende ist, gemessen an den Besucherzahlen, nach der Fronleichnamskirmes die zweitgrößte Veranstaltung in Oberhausen. Nicht zuletzt durch die Einbeziehung eines verkaufsoffenen Sonntags in das Gesamtkonzept hat die Veranstaltung eine noch größere Bedeutung für den Standort Sterkrader Innenstadt eingenommen.

Die aktuelle Teilnehmerzahl mit fast 120 Teilnehmern und gut 50 Vereinen zeigt eindrucksvoll, wie attraktiv diese Traditionsveranstaltung weiterhin ist. Die besondere Mischung aus Sport, Aktionen, Informationen, Gastronomie und Unterhaltung spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Das 14-Stündige Bühnenprogramm an beiden Tagen parallel auf zwei Bühnen mit vielen Attraktionen hat sich ebenfalls zu einem Highlight dieses Sportfestes entwickelt.

Veranstaltungsflächen mit Sport, Show, Musik, Unterhaltung, Infoständen und Mitmach-Aktionen findet man in der gesamten Sterkrader Innenstadt. Die Achse Steinbrink-/Bahnhofstraße, der Große und der Kleine Markt, der Martha-Schneider-Bürger-Platz und der Arnold-Rademacher-Platz sind voll in das Geschehen integriert. Die Bretter der zwei Bühnen vor dem Technischen Rathaus und dem Zilianplatz werden beben.

Weitere
Höhepunkte

Tanzvorführungen, Cheerleading, Showtanz, Inline Skater-Hockey, Modenschauen, Fitness, Judo, eine Box-Demo, Solistenauftritte, Hairstyling und DJs am Pult sorgen für eine Bandbreite, die deutlich macht, was in Sterkrade machbar und möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen.

Für weitere Höhepunkte sorgen die Feuerwehrkinderspritze und die imposante Fahrzeugshow der Freiwilligen Feuerwehr Sterkrade. Kinderkarussells, Hüpfburgen, ein Energiespar-Campus und jede Menge Aktionsschwerpunkte für Kinder am Kleinen und Großen Markt lassen die Besucherherzen höher schlagen. Kinderclowns sind mit an Bord, Segel- und Drachenboote werden präsentiert, ein Oldtimerbus und der Showtruck des Theaters an der Nieburg sind ebenfalls mit der Partie.

Trommeln und
Mittagsgebet

Das leibliche Wohl kommt keinesfalls zu kurz. Süßigkeiten, Reibekuchen, Schwenkgrill, Foodtruck, Cocktails und vieles andere mehr sorgen für den Zusammenhalt und Seele. Hinzu kommen Verkaufsstände verschiedener Kaufleute.

Der Gesundheitsparcours am Arnold-Rademacherplatz ist mittlerweile auch ein fester Bestandteil des Spiel- und Sportwochenendes. Er findet in diesem Jahr am Sonntag, 24. April, von 11 bis 18 Uhr auf dem Arnold-Rademacher-Platz statt. Verschiedene Akteure der Sterkrader Gesundheitswirtschaft präsentieren sich dort mit ihrem Angebot, ergänzt durch einen Impfstand und einen Imbisswagen. Darüber hinaus wird es eine Tombola, zwei Auftritte einer japanischen Trommlergruppe sowie ein Mittagsgebet der evangelischen Friedenskirche als Programmpunkte geben.

Fazit: Auf nach Sterkrade, es lohnt sich.

Autor:

Reiner Terhorst aus Duisburg

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