Schützenverein droht die Aufteilung

Foto: Peter Hadasch

Es wird langsam eng: Der Bürgerschützenverein 1882 Osterfeld muss am 31. März sein Domizil im Hochbunker räumen.

Seit 25 Jahren hatte der Traditionsverein dort in der 4. Etage seine Sportstätte. Jetzt muss der BSV eine neue Anlage bauen.
Dafür hat die Stadt ein Grundstück an der Emsstraße zur Verfügung gestellt, aber Bauen muss der BSV1882 selber. Das kostet sehr viel Geld, was der Verein nicht hat.
Wenn am 31. März der Schießbetrieb auf der Baustraße eingestellt wird und es noch kein neues Vereinsheim gibt - was zeitlich nicht zu schaffen ist - müssen sich die Vereinsmitglieder auf drei Brudervereine verteilen, um dort weiter zu trainieren.
Ihre Habseligkeiten aus dem Hochbunker konnten die Schützen in einer sicheren Halle unterstellen. Der BSV 1882 Osterfeld sucht dringend Sachspenden (wie Baumaterial ) oder Geldspenden oder aktive Hilfe. Kontaktadressen: Stefan.kowalski@bsv1882osterfeld.de, und tobias.lettau@bsv1882osterfeld.de.

Autor:

Klaus Bednarz aus Dinslaken

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