Corona
Masken für Gemeinschaftsunterkunft
Wie schön es sein kann, sich in Zeiten der Corona-Krise gegenseitig zu helfen, zeigt uns Evelyn Obuka. Da Schutzmasken derzeit vielerorts knapp sind und sie eine hervorragende Näherin ist, hat sich die Bewohnerin der vom DRK betreuten Gemeinschaftsunterkunft an der Bahnstraße dazu bereit erklärt, Mund-Nasen-Masken für ihre Mitbewohner*innen selbst zu nähen. Die benötigten Stoffe und Materialien hat sie von der Stadt Oberhausen zur Verfügung gestellt bekommen. Insgesamt konnte sie schon 200 bunte Masken herstellen und wird auch weiterhin die Nähmaschine bedienen, um ihren Teil zur Bewältigung der Krise beitragen zu können.
„Die Masken haben wir an alle Bewohner*innen und Familien der Gemeinschaftsunterkunft verteilt. Dadurch fühlen sich alle direkt viel sicherer und sind für die kommende Maskenpflicht ausgestattet“, erzählt Standortleiterin Lois Nwokey.
Das DRK bedankt sich vielmals bei Frau Obuka für ihre Mühe und bei der Stadt Oberhausen für die Bereitstellung der Materialien!
Autor:DRK Oberhausen aus Oberhausen |
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