Leserbrief
Hiermit möchte ich mich auf den Artikel von Dirk Hein in der WAZ vom 12.09.2014 berufen, in dem behauptet wird das die Schützen im Olgapark sehr laut gewesen sein sollten, und das man noch um 4Uhr morgens sehr laute Musik und den DJ gehört haben will.
Zu unserer Verteidigung, da es sich nur um den Bürgerschützenverein1882 Osterfeld e.V handeln kann, muss ich sagen dass wir immer das Zelt um spätestens 2 Uhr abgeschlossen hatten. Zum Beispiel hatten wir am Sonntag so gegen 0.45 Uhr Besuch von der Oberhausener Polizei, die festgestellt hatten, das unsere Musik nicht zu laut war, und unsere Genehmigung von der Stadt bis um 2 Uhr gültig ist. Ich komme also zum Schluss mit einer Frage, wie konnte der Herr Helmut Roßmann uns noch um 4 Uhr hören, wenn um 2 Uhr ( nachweislich ) das Zelt zu war.
Wir sind nicht nur ein Sportverein, sondern Pflegen auch seit Jahren die traditionelle Seite des Schützenwesens. Um dies weiter aufrecht erhalten zu können sind wir stets auf Hilfe von Außen angewiesen. Darum laden wir jeden Bürger ein, unseren Verein, auch an einem Schützenfest, besser kennen zu lernen. Zu einem persönlichen Gespräch ist unser 1.Vorsitzender Stefan Kowalski gerne bereit, Kontaktdaten sind Handy 015735565378,Email stefan.kowalski@bsv1882osterfeld.de. Ich hoffe das wir weiter friedlich auf dem Olgagelände unser Schützenfest feiern können, ohne das wir die Osterfelder Bürger verärgern.
Autor:Heino Schemmann aus Oberhausen |
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