Am 14. September findet das Dorffest statt
Friedensdorf bietet Besuchern ein interkulturelles Programm

Auch in diesem Jahr ist Rasmus, das EVO-Maskottchen, auf dem Dorffest mit dabei.  | Foto: Friedensdorf International
  • Auch in diesem Jahr ist Rasmus, das EVO-Maskottchen, auf dem Dorffest mit dabei.
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Am Samstag, den 14. September lädt Friedensdorf International zum jährlichen Dorffest in die Rua Hiroshima in Oberhausen ein. Von 10 bis 18 Uhr können sich Besucher auf ein buntes Programm für die ganze Familie freuen.

Neben leckeren Köstlichkeiten aus aller Welt – zum Teil auch aus den Heimatländern der Kinder – wird es ein vielfältiges musikalisches Programm geben. Ein Highlight in diesem Jahr wird der Auftritt der Sängerin Leah Tifarah sein. Die gebürtige Kenianerin wird mit ihrer einzigartigen Stimme Songs aus den Bereichen Gospel, Jazz, Soul, Blues und Pop singen. Die kleinen Besucher können sich auf einen Bastelstand, Kinderschminken, Airbrush-Tattoos und vieles mehr freuen. Auf dem Fest sind auch verschiedene Lions Clubs vertreten und bieten frische Waffeln, Edelrosen und viel Gutes vom Niederrhein an.

In diesem Jahr startet auf dem Dorffest erfreulicherweise die traditionelle Paket-Aktion „Hilfe wird gepackt“, die die notleidende Bevölkerung in Tadschikistan unterstützt. Nach wie vor sind dort viele Menschen im Winter von Kälte und Hunger bedroht. Die Standardkartons mit notwendigem Zubehör erhalten Sie gegen Erstattung der Selbstkosten in Höhe von vier Euro auf dem Dorffest.

Aufgrund der Baustelle gestaltet sich das Dorffest in diesem Jahr anders. Parkmöglichkeiten wird es an der Dinslakener Zentralstelle des Friedensdorfes geben (Lanterstr. 21, 46539 Dinslaken). Von dort bringt ein Shuttleservice die Gäste ins nahegelegene „Dorf“. Gerne nehmen wir an der Zentralstelle an diesem Tag von 10 bis 18 Uhr auch Ihre Sachspenden entgegen und geben Einblicke in unseren Sortierbetrieb.

Die Spenden und Erlöse des Festes kommen den kranken und verletzten Kindern aus Kriegs- und Krisengebieten zugute und sorgen dafür, dass sie medizinisch versorgt werden können.

Autor:

Claudia Peppmüller aus Dinslaken

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