Peace im Pott
Musik von Kindern und für Kinder - das ist das Motto des diesjährigen Friedensdorf-Sommerfestes „Peace im Pott“ am Samstag, 13. Juli.
Das Fest startet um 13 Uhr auf dem Friedensdorf-Gelände an der Rua Hiroshima. Bis 17 Uhr gibt es Tänze, Spiele und internationale Leckereien – unter anderem aus Gambia, Angola und Italien.
Das überwiegend musikalische Programm auf dem Dorfplatz wird von einer Aufführung der jüngsten Friedensdorf-Kinder eröffnet. Weiter geht es mit dem Kinderorchester der Musikschule aus Aachen und einer rhythmischen Darbietung von Kudisanga Angolana NRW. Die angolanische Tanzgruppe wird später auch noch im Abendprogramm auftreten.
Spongebob und Gitarren aus Gambia
Die Star Kids der „City Starlights“ aus Stolberg im Rheinland nehmen alle Kinder mit auf eine spannende und bewegungsreiche Dschungelreise. Natürlich ist auch Spongebob wieder dabei und lässt sich gern mit den Besuchern fotografieren.
Ein kleines Highlight wird sicher die im wahrsten Sinne des Wortes bunte Tanz-Performance des Duisburgers Ramon Sosa – man darf gespannt sein und sollte nicht die beste Sonntagskleidung anziehen. Bunt und lebendig werden sicher auch die Kunstwerke des niederrheinischen Aktionskünstlers Aloys Cremers. Mit Gitarrenklängen aus Gambia endet das Nachmittagsprogramm dann langsam und leitet über zum Musikprogramm des Abends.
Ab 18 Uhr werden die bereits erwähnten Kudisanga Angolana NRW die Bühne stürmen, gefolgt von Gospel Invitation und der Dinslakener Kult-Band „The Carringtons“. Bei Bier, Sekt, Wein und Gegrilltem lässt sich ein entspannter und geselliger Abend verleben, der natürlich keinen Eintritt kostet.
Parkmöglichkeiten mit Pendeldienst
Ebenfalls kostenfrei und vor allem nahe gelegen sind die Parkmöglichkeiten auf dem Parkplatz Nordschacht (Zum Ravenhorst/Ecke Gabelstraße), der für die Peace im Pott-Besucher geöffnet ist. Der Weg zum Parkplatz ist ausgeschildert. Das Gelände an der Rua Hiroshima ist von dort fußläufig zu erreichen. Es wird aber zusätzlich ab 13 Uhr einen Pendeldienst zwischen Parkplatz und Friedensdorf geben.
Autor:Klaus Bednarz aus Dinslaken |
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