Gemeinsamer Gesundheitsversorger für Oberhausen

Feierlicher Zusammenschluss, v.l.n.r. Wilfried Lanfermann (KKO), Ralf Ruhrmann (St. Clemens), Bernhard Maßenberg (St. Clemens), Wilhelm Hausmann (KKO), Michael Boos (St. Clemens), Dr. Dietmar Stephan (KKO), Guido Regnieth (KKO) und Daniel Frische (Kosmos & Damian GmbH).              Foto: Peter Hadasch
  • Feierlicher Zusammenschluss, v.l.n.r. Wilfried Lanfermann (KKO), Ralf Ruhrmann (St. Clemens), Bernhard Maßenberg (St. Clemens), Wilhelm Hausmann (KKO), Michael Boos (St. Clemens), Dr. Dietmar Stephan (KKO), Guido Regnieth (KKO) und Daniel Frische (Kosmos & Damian GmbH). Foto: Peter Hadasch
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In Oberhausen haben sich vier Träger von Krankenhäusern, Seniorenheimen, Ambulanten Pflegediensten und Gesundheitsdienstleistungen zum „Katholischen Klinikum Oberhausen“ zusammengeschlossen.

Am 3. Mai unterschrieben die Gesellschafter, die Propsteipfarrei St. Pankratius, die Pfarrei St. Marien, die Propsteipfarrei St. Clemens und die Kosmas und Damian GmbH des Bistums Essen die Fusion zum Katholischen Klinikum Oberhausen.
Unter dem neuen Dach des Katholischen Klinikums Oberhausen arbeiten zukünftig neun katholische Einrichtungen als gemeinsamer Gesundheitsversorger für die Stadt Oberhausen und die angrenzende Region zusammen: Das St. Josef-Hospital, das St. Marien-Hospital in Osterfeld und das St. Clemens Hospital in Sterkrade werden gemeinsam die Angebote der medizinischen Grundversorgung und die hohe Spezialisierung in einzelnen medizinischen Leistungsbereichen weiter entwickeln.
Das Reha-Zentrum Oberhausen (RZO) für ambulante Rehabilitation, das Hospiz St. Vinzenz Pallotti sowie der Ambulante Pflegedienst St. Clemens ergänzen wie bisher
das umfangreiche Leistungsspektrum der drei Krankenhäuser.

Autor:

Klaus Bednarz aus Dinslaken

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