RWO Endurance Team Saison-Höhepunkt

Triathlon-Saison des RWO Endurance Teams auf dem Höhepunkt

Zweifelsohne hat die Triathlon-Saison für das RWO Endurance Team Ihren Höhepunkt erreicht. Bereits bei der Ironman-Europameisterschaft in Frankfurt, starteten sowohl Langdistanz-Neulinge wie auch erfahrene Athleten des Endurance Teams und stellten ihre Form unter Beweis. Peter Borin, Jill Lanfermann und Andreas Laskowski absolvierten ihre erste Langdistanz und strahlten im Ziel um die Wette. Zu Recht, hatten Sie doch gerade 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und einen Marathon hinter sich gebracht. Deutlich gelassener, aber nicht weniger zufrieden, waren Markus Althoff, Sven Gerhards, Thomas Müthing, Christian Storzer und Thorsten Wagener. Diese RWOler haben alle bereits eine oder mehrere Langdistanzen absolviert und waren alle von dem Event und den persönlichen Ergebnissen begeistert. Das erste Starterfeld war den rund 90 Profi-Athleten vorbehalten. Unter ihnen startete auch Timo Schaffeld, der nach 8:14:43 das Ziel erreichte und damit Platz 41 belegte.

Nicht ganz so weit reisen musste man am vergangenen Wochenende, wenn man Athleten des RWO Endurance Teams bei einem Triathlon sehen wollte. Gleich 35 Einzel- und Liga-Starter waren bei verschiedenen Rennen vertreten. In Versmold und in Xanten wurde jeweils das vierte von vier Rennen der Oberliga und der Verbandsliga ausgetragen. Die 1. Mannschaft hat beim Triathlon in Versmold den Aufstieg in die Regionalliga perfekt gemacht. Auch die 2. Mannschaft ist beim Nibelungen-Triathlon in Xanten aufgestiegen und startet in der kommenden Saison in der Oberliga. Für die 3. Mannschaft steht in der Landesliga noch ein Rennen beim Triathlon in Wesel aus.

Mit 24 Athleten war die größte Delegation des RWO Endurance Teams beim Nibelungen-Triathlon in Xanten vertreten. Die meisten RWOler absolvierten die Draxi-Distanz mit 500 m Schwimmen, 17 km Radfahren und einem 5 km-Lauf. Aber auch über die Olympische Distanz, mit 1,5 km Schwimmen, 42 km Radfahren und 10 km Laufen, waren Athleten mit dem Kleeblatt auf dem Trikot vertreten. Egal ob Erst-Täter oder Wiederholungs-Täter, die Sonne brannte für alle gleich und machten den jeweiligen Lauf zu ein besonders heißen Erlebnis.
Starter über die Draxi-Distanz: Andrea Berg, Nicole Bergermann, Vanessa Bersch, Martin Dudler, Ralf Garmatsch, Aiyanna Hahnen, Stefanie Hinzer, Thomas Huemmerich, Dirk Molkenthin, Jörg Schulz, Svenja Spettmann
Starter über die Olympische Distanz: Frank Gördes, Kay Hauser, Felix Kons, Jonas Matuszczak, Sandra Schön, Selina Tiefenbach

Zeitgleich zum Triathlon in Xanten, starteten 3 Athleten zum ersten Mal über die Mitteldistanz, mit 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21,1 km Laufen. Dennis van Laak und Leon Schunk gingen beim Ironman 70.3 Duisburg an den Start und hatten mit den gleichen Hitze-Bedingungen zu kämpfen, wie die Vereinskollegen in Xanten. Für Dennis van Laak lief dennoch alles viel besser als geplant und er blieb mit 5:18:08 h deutlich unter dem selbst gesteckten Ziel. Weitere Starter beim Ironman 70.3 Duisburg: Ansgar Weck und Oliver Zimmer.

Aline Pierzina hat sich für Ihre erste Mitteldistanz den Ironman 70.3 in Zell am See-Kaprun ausgesucht. Die RWOlerin genoss nicht nur die eindrucksvolle Kulisse, sondern auch den Wettkampf an sich. Selbst der 15 km lange Anstieg auf der Radstrecke brachte die Oberhausenerin nicht aus der Ruhe. Die fantastische Stimmung beim abschließende Halbmarathon, ließen die Kilometer wie im Flug vergehen, sodass Aline Pierzina das Ziel ihrer ersten Mitteldistanz nach 6:17:18 h erreichte.

Martin Pyka startete beim Stadtwerke Borken Triathlon über die Olympische Distanz und belegte Platz 2 in seiner Altersklasse. Maria Temminghoff ging ebenfalls über die Olympische Distanz an den Start, aber beim Sparkassen-Triathlon in Dortmund und gewann dort Ihre Altersklasse.