Stufen ohne Ende beim Gasometer Lauf für das RWO Endurance Team und für den guten Zweck
Bei der 28. Auflage des Gasometerlaufs, trotzte eine Delegation des RWO Endurance Teams nicht nur den hohen Temperaturen, sondern meisterte auch noch die Herausforderung von 592 Treppenstufen hinauf auf den Gasometer. Die Belohnung für den Anstieg, zeigte sich auf der 104,5 Meter hohen Aussichtsplattform in Form eines imposanten Panoramablicks über die Region bei herrlichem Sonnenschein. Die Strecke führte vom OTV-Vereinsgelände durch den Kaisergarten, entlang des Rhein-Herne-Kanals zum Gasometer, der über die Feuertreppe bestiegen wurde, und so auch wieder zurück.
Einen Wettkampfcharakter hatte diese vom OTV ausgerichtete Veranstaltung nicht, daher gab es auch keine Zeitmessung. Vielmehr stand das individuelle Erlebnis, den Gaso¬meter mit vielen anderen Gleichgesinnten bezwungen zu haben, im Vordergrund. Der gesamte Erlös der Veranstaltung wurde wie immer gespendet und ging in die¬sem Jahr an das „Ambulante Hospiz“ in Oberhausen-Stadtmitte. Auch auf die sonst üblichen Medaillen hat der Veranstalter verzichtet und stellte stattdessen den eingesparten Betrag dem Verein „Oberhausen hilft e. V.“ (der Oberhausens Partnerstadt Saporoshje in der Ukraine unterstützt) zur Verfügung.
Die Teilnehmer für das RWO Endurance Team waren:
Auf dem Foto von links nach rechts:
Kay Hauser, Laurenz Klever, Christian Fastner, Renée Köllner, Timo Schaffeld, Andrea Berg, Chris Hauffe, Maria Temminghoff
Autor:Presse RWO Endurance Team aus Oberhausen |
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