Oberhausener Pfingstradrennen am Sonntag
„Sport, Show, Pedale“

Archivfoto von Eliterennen 2018: Carsten Walden
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Traditionell am Pfingstsonntag, in diesem Jahr also am 9. Juni, findet im Oberhausener Osten das Radrennen XXXL Rück statt – und das insgesamt bereits zum 69. Mal. Der Rad-Club Olympia Buer mit Organisator Michael Zurhausen als Veranstalter verspricht einen spannenden und interessanten Renntag unter der Motto „Sport, Show, Pedale“.

Der neue Rennkurs mit Start und Ziel auf der Mellinghofer Straße ist genau 2000 Meter lang und hat mit fast 700 Metern eine der längsten Zielgeraden in Deutschland. Von der Mellinghofer Straße geht es rechts in die Nathlandstraße, wieder rechts in die Werdener Straße, rechts in die Mühlenstraße und von dort zurück auf die Mellinghofer Straße.

Insgesamt vier Rennen stehen am Pfingstsonntag ab 11:30 Uhr auf dem Programm:
Das Rennen der Hobby- und Jedermann-Fahrer ab 16 Jahren geht über 40 Kilometer (20 Runden) und ist die offene Oberhausener Stadtmeisterschaft.

Direkt im Anschluss starten die Amateure über 25 Runden (50 Kilometer), bevor es zum ersten Mal in Oberhausen für Mitarbeiter der Finanzdienstleister um die deutsche Meisterschaft und den Preis der Viactiv-Krankenkasse geht. Teilnehmen können Mitarbeiter von Banken und Versicherungen aus ganz Deutschland, gefahren werden 30 Runden, also 60 Kilometer.


Neuauflage des Junior-Cups


Nach dem großen Spaß im Vorjahr gibt es dann gegen 15:15 Uhr eine Neuauflage des Junior-Cup-Rennens für Kinder. Bei diesem Großen Preis der Stadtsparkasse Oberhausen starten die Jüngsten im Alter von zwei bis vier Jahren auf der Zielgeraden mit Lauflernrädern zu einem Spurt über 300 Meter.

Pünktlich um 15:30 Uhr erfolgt der Startschuss für das 69. XXXL Rück Radrennen über 40 Runden bzw. 80 Kilometer. Titelverteidiger ist der zweifache Weltmeister im Madison auf der Bahn, der Berliner Theo Reinhardt. Er gewann in diesem Jahr unter anderem das Sechstagerennen von Berlin. Wie bei der Tour de France wird in dem Hauptrennen ein Sprint-Trikot ausgefahren. Und in jeder Runde erhält der Fahrer, der als Erster über die Ziellinie fährt, einen Punkt. Wer am Ende die meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt das Leyderspreis-Trikot.

Rund um den Renntag am Pfingstsonntag wird es zudem einen Familientag geben, mit Spielgeräten speziell für Kinder und einem kleinen kulinarischen Dorf.

Autor:

Jörg Vorholt aus Oberhausen

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